Stiefmutter 03-04
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Besessener. Warum konnte ich nicht einfach abspritzen? Nun, weil ich erst vor kurzem unter Trishas Aufsicht gekommen war?
Und Trisha schlug mit der flachen rechten Hand zu, immer härter, immer schneller.
„Ja, bitte schlag mich, mach mich fertig!"
Endlich entlud ich mich in das Limonadenglas. Ich versuchte gerade zu stehen. Trisha kam und nahm mir das Glas ab. Sie hielt es hoch.
„Das gibt's doch gar nicht. Nochmal so eine Menge!"
„Unser kleiner Wichser hier scheint ja recht potent zu sein. Sein Gemächt ist zwar nicht besonders beeindruckend, aber...", kommentierte meine Stiefmutter.
Sie flüsterte kurz darauf etwas Penelope zu, die verschwand.
„Tommi, ich sehe, du benötigst etwas Abkühlung. Zieh' dich aus!"
Ich gehorchte, entledigte mich der Schuhe, zog die Hosen herunter, zog das Hemd aus.
„Die Schuhe ziehst du wieder an!"
Als Trisha wieder das Zimmer betrat, stand ich also nur mit Socken und Lederschuhen bekleidet vor Penelope. Plötzlich legte sich etwas um meinen Hals. Nicht stramm, nicht unangenehm. Ich erkannte, dass Trisha mir ein Seil und den Hals gewunden hatte. Das lange Ende hielt sie wie eine Leine in der Hand.
„Na dann wollen wir mal!" rief Penelope und bewegte sich in Richtung Gartentür. Trisha zog mich sanft, aber spürbar, an der Leine hinter sich her.
Es muss ein unbeschreibliches Bild gewesen sein, wie ich so an der Leine geführt durch den Garten schritt. Alleine der Umstand, dass ich nur Socken und Schuhe trug, musste der ...
... Szene eine erhebliche Komik verliehen haben.
„Trisha, wir sollten ein Picknick machen", schlug meine Stiefmutter unvermittelt vor.
„Was meinst du?"
„Ja, Herrin!" antwortete die süße Trisha. „Der junge Herr kann sich in der Zeit dort drüben unter dem Baum etwas auskühlen!"
„Ja, das ist eine gute Idee! Hier in der Sonne wird er nur noch hitziger. Gib mir das Seil und bring uns eine Decke und was wir sonst noch so benötigen."
„Ja Herrin! Sehr gerne!"
Trisha verschwand wieder im Haus, während Penelope mich zu dem Baum hinzog.
„Tommi, stelle dich mit dem Rücken an den Baum!" befahl sie mir, während sie das Seil abnahm. Ein wenig Angst bekam ich schon, aber weigern konnte ich mich nicht. Ich dachte an die Fotos. Aber nackt im Garten gefesselt? Ein Schaudern durchlief mich. Doch ich gehorchte.
„Hände nach hinten!"
Meine Stiefmutter fesselte erst die eine Hand, führte dann das Seil hinter dem Baum entlang und fesselte dann die andere Hand. Die Fesseln waren nicht sehr stramm, aber ich konnte mich nun nicht mehr vom Baum wegbewegen. Penelope stellte sich nun zwei Meter vor mir auf und begutachtete mich. Ihr Blick fiel wieder auf meinen Schwanz, der leicht zu pulsieren begann.
„Oh oh!" rief sie, kam nähere und schlug mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand meinen Penis erst nach links und dann nach rechts.
„Will der Frechdachs sich schon wieder erheben?" fragte sie mit deutlich ironischem Ton. Dann griff sie an meinen Hodensack. Ihre Hand umschloss beide ...