1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Hoden und griff zu. Ein kleiner Schrei entfuhr mir. Der Schmerz ließ jedoch gleich wieder nach.
    
    „Oh, es ist wirklich warm", meinte Penelope, „und ich werde mir wohl etwas Luftigeres anziehen müssen!"
    
    Mit diesen Worten verschwand auch sie in Richtung Haus.
    
    Ich war allein im Garten, im Schatten des Baumes, an den ich gefesselt war. Die Vögel zwitscherten und eine ganz milde Brise strich durch die Blätter.
    
    Was war nur aus mir geworden? Ich fühlte, dass sich etwas in mir verändert hatte. Vor allem meine Beziehung zu Penelope, denn ich merkte, dass es mir gefallen hatte, wie sie mich zuletzt hier am Baum behandelt hatte. Trotz des Schmerzes, den ich als erträglich empfand. Und dann Trishas Schläge auf meinen Arsch, die mich so erregt hatten. War ich zu einem Masochisten mutiert? Oder lag es nur daran, dass ich ja noch gar keine anderen Erfahrungen mit Frauen hatte?
    
    Die Zeit verstrich, doch endlich kamen beide Frauen zusammen aus dem Haus. Sie lachten. Trisha trug einen Korb, während meine Stiefmutter eine Picknickdecke unter dem Arm hatte. Sie trug inzwischen einen schwarzen, kurzen Rock und ein weißes Top, das ihren Bauch frei ließ. Ich staunte über ihre Figur. An ihren Füßen sah ich rote Plateauschuhe, die mit Riemen an den Fußfesseln befestigt waren. Sie sah nun weniger streng aus, dafür aber ausgesprochen sexy. Als die beiden Frauen die Decke ausbreiteten, sah ich, dass das weiße Top nicht nur die großen Brüste meiner Stiefmutter sehr zur Geltung brachte, ...
    ... sondern auch deutlich die Nippel erkennen ließ.
    
    Die Frauen saßen kurz darauf bei Kaffee und Kuchen, die sie dem Korb entnommen hatten, und unterhielten sich.
    
    „Sieht er nicht süß aus, Trisha?" fragte Penelope und blickte kurz zu mir.
    
    „Ja, Herrin!" bestätigte diese. „Ich finde das niedlich, wie er so hilflos da am Baum steht und sich nicht rühren kann."
    
    Niedlich? Erbarmungswürdig wäre sicher eine bessere Bezeichnung gewesen!
    
    „Ja, finde ich auch", fuhr Penelope fort. „Und ich ahne so langsam, dass wir des Öfteren mal von unserer Planung abweichen werden."
    
    „Ganz wie meine Herrin beliebt."
    
    Wieder blickte meine Stiefmutter zu mir und es entfuhr ihr: „So süß!"
    
    „Soll ich ein Foto machen?" fragte Trisha. „Ich habe den Apparat im Korb!"
    
    „Ja, später vielleicht", antwortete Penelope. „Weißt du, ich denke, ich sollte meinen Töchtern ein Foto von Tommi zusenden. Sie wissen noch gar nicht, wie ihr Bruder aussieht."
    
    „Oh, darüber würden die beiden sich ganz bestimmt freuen!" rief Trisha aus.
    
    Wenn die beiden mit ihrem Gerede Panik in mir erzeugen wollten, dann hatten sie ihr Ziel erreicht. Natürlich ging ich davon aus, dass von ausgesprochen peinlichen Fotos die Rede war, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie es ernst meinten.
    
    „Was findest du denn schöner, Trisha? Den blanken Schwanz, wenn er schön steif ist oder den schlaffen Pimmel im Käfig?" fragte meine Stiefmutter provozierend.
    
    „Oh, Herrin, beides ist doch ganz nett", äußerte sich die süße Schwarze, ...
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