Stiefmutter 03-04
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... „nur den Schlaffi ohne Käfig, der gefällt mir nicht so gut!"
„Das kann ich gut verstehen."
Eine kurze Pause entstand. Dann wendete sich meine Stiefmutter an mich: „Bist du eigentlich mit deinem Schwanz zufrieden?"
Ich schaute sie fragend an. Was sollte das denn jetzt?
Prompt erläuterte sie: „Findest du nicht, dass er etwas zu klein ist?"
Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich an die Jungs im Internat erinnerte, kam ich zumindest mit einer normalen Länge weg. Das war jedenfalls meine Überzeugung.
„Na, also, nun einmal ehrlich, Tommi" fuhr sie fort, „dass das keine zwanzig Zentimeter sind, musst du doch zugeben!"
Ich schüttelte den Kopf und schwieg. Noch war ich der Überzeugung, dass sie mich nur demütigen wollte. Dann bemerkte ich aber das Schlimme: Es erregte mich! Meine Stiefmutter blickte auf meinen Penis und lästerte über ihn. Und irgendwas in mir wurde aufgewühlt.
„Oh, Trisha, schau einmal! Das Pimmelchen erhebt sich keck!"
Trisha kicherte wieder albern.
„Soll ich ihm ein wenig helfen?" fragte Penelope mich. Mit ‚ihm' meinte sie zweifelsohne meinen Schwanz. Die Vorstellung, sie würde ihn in die Hand nehmen oder sich anderweitig mit ihm beschäftigen, vielleicht sogar masturbieren, brachte mich zu der spontanen Äußerung: „Ja!"
Meine Stiefmutter stand auf und kam auf mich zu. In der Hand hielt sie ein Stück Kuchen, von dem sie gerade abgebissen hatte.
„Vorher musst du dich aber etwas stärken, mein ...
... Junge!"
Sie hielt mir den Kuchen direkt vor den Mund, den ich öffnete. Im letzten Augenblick zog sie ihn aber zurück.
„Oh, der Kuchen ist etwas zu trocken, fürchte ich", sagte sie und spuckte auf das Ende, von dem sie abgebissen hatte. Dann hielt sie mir genau diese Seite wieder hin und sagte: „So ist es besser! Mund auf!"
Ich biss das Stück mit Penelopes Spucke ab und kaute darauf herum.
„Schmeckt's?"
Ich nickte. Meine Stiefmutter kniff mir in die Wange und kommentierte mein Verhalten: „So ist es brav!"
Dann trat sie einen Schritt zurück und wartete, bis ich den Kuchen heruntergeschluckt hatte. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf mein inzwischen im 45 Grad Winkel abstehendes Glied. Plötzlich grinste sie und hob den Rock leicht. Sie griff darunter und zog den Slip, den sie trug, aus. Sie hielt ihn hoch und rief Trisha zu: „Schau nur, genauso triefend nass wie deiner gestern!"
Und das war tatsächlich die Wahrheit, wie auch ich unschwer erkennen konnte.
Penelope kam wieder näher und zog mir das Höschen über den Kopf, und zwar so, dass die feuchte Stelle genau über meiner Nase zu liegen kam.
„Riecht das gut?" fragte sie. Ich nickte erbebend. Dann nahm sie das Stück Stoff wieder von meinem Kopf und ich blickte etwas enttäuscht drein. Meine Stiefmutter hielt den Slip so in der linken Hand, dass die nasse Stelle direkt in ihrer Handinnenfläche zu liegen kann. Dann hielt sie es vor meinen Mund.
„Leck es ab!"
Ich folgte willig, und der geile Mösengeschmack ließ ...