Stiefmutter 03-04
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... begann, mir die Hände hinter den Rücken zu binden. Dann musste ich mich hinknien.
Meine Stiefmutter hob ihren Rock und stellte sich breitbeinig vor mich. Ich schaute direkt auf ihre Fotze, die feucht glänzte.
„Leck mich!" befahl sie. Sofort fuhr ich mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Ich war von Anfang an wild und hemmungslos, leckte die Lippen, fickte mit der Zunge glitte über ihren Kitzler. Das hatte ich noch nie gemacht, aber offensichtlich war ich ein Naturtalent. Penelope griff an meinen Hinterkopf und drücke mein Gesicht auf ihr Geschlecht, wodurch es nach und nach völlig von ihrem Mösensagt verschmiert wurde. Geschmack und Geruch ihrer Fotze machten mich ganz irre. Dann hörte ich sie ausrufen: „Los, Trisha, peitsch seinen Arsch! Aber kräftig!"
Ich spürte, wie der Zweig auf meinem Hintern landete, aber in meiner Erregung nahm ich den Schmerz gar nicht mehr als solchen war. Ich leckte wie ein Wilder und meine Stiefmutter begann nur nun, ihr Becken ebenso wild vor und zurückzuschieben.
„Oh, du geile Sau! Leck! Leck mich!" Trisha peitschte immer wilder und hörte auch nicht auf meinen Arsch zu misshandeln, als Penelope stöhnend zur Seite fiel, krampfend und zuckend. Ich leckte sie noch immer, aber sie befreite sich von mir und schob sich über das Gras etwas zurück. Da erst ließ auch Trisha von mir ab.
Meine Stiefmutter lag im Gras und ächzte: „Oh, war das gut!"
Ich lag auf der Seite und versuchte nun trotz der auf den Rücken gebunden Händen ...
... aufzustehen. Zuerst kam ich nur ins Sitzen, doch aus dieser Position heraus gelang es mir schließlich unter Mühen auf die Beine zu kommen.
Meine Stiefmutter lag im Gras und schaute zu mir hoch. Sie lächelte glücklich.
„Trisha", sagte sie mit rauer, tiefer Stimme, „mach es ihm! Er hat es verdient!"
Die Schönheit kam an meine linke Seite und griff meinen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen und ich merkte, wie erregt auch sie war. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn sie mich so zum Abspritzen gebracht hätte, doch plötzlich hockte sie sich vor mich hin. Mit großem Erstaunen sah ich, wie ihre Zunge aus dem Mund fuhr und über die pralle Eichel leckte und danach den ganzen Schaft entlang. Schließlich verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Mund. Ein Traum wurde wahr. Allerdings nicht für lange, denn dazu war meine Erregung viel zu groß. Ich entlud mich keuchend und Trisha versuchte zu schlucken. Dies gelang ihr auch beinahe vollständig, denn die Menge an Sperma war beim dritten Orgasmus an diesem Tag bei weitem geringer.
Sie stand auf und ein weißliches Rinnsal lief aus ihrem rechten Mundwinkel. Sie wischte ihn mit einem Finger weg, dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte das restliche Ejakulat ab.
Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchfuhr mich. Alle Demütigung und Erniedrigung waren vergessen. Alles, was ich erdulden musste, hatte sich gelohnt. Welch ein Triumpf. So kam es mir jedenfalls vor.
Trisha holte mich aus dem Himmel zurück. Sie kam mit dem Mund ganz ...