1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... nah an mein Ohr und flüsterte: „Glaube jetzt bloß nicht, dass ich das nun öfters mache!"
    
    „Trisha, bring Tommi bitte ins Haus und kleide ihn an. Am besten duscht du ihn vorher noch einmal ab. Er ist ja ganz verschwitzt!" ordnete meine Stiefmutter von der Decke her an.
    
    „Ja, Herrin! Ich hoffe nur, dass er davon nicht schon wieder geil wird."
    
    „Nimm kaltes Wasser", antwortete Penelope. „Und vergiss bitte den Käfig nicht!"
    
    Es war dann aber tatsächlich so, dass ich unter der Dusche nicht einmal näherungsweise mehr erotische Empfindungen bekam. Daran änderten auch die intimen Berührungen von Trishas Händen nichts. Und was mir da an mir selbst auffiel war, dass ich trotz meiner Nacktheit keinerlei Scham vor ihr empfand. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, begutachtete sie mich von allen Seiten. Dann ging sie an den Badezimmerschrank und holte ein Fläschchen mit einer klaren, farblosen Flüssigkeit heraus. Diese verteilte sie auf einige Stellen meines Arsches. Es brannte ein wenig.
    
    „Desinfektion?" fragte ich.
    
    „Ja, und ich schmiere gleich auch noch etwas Wundsalbe drauf. Sieht aber gar nicht so schlimm aus."
    
    Ich wunderte mich, wie liebevoll sie mich nun behandelte, nachdem sie mir doch vorhin noch so intensiv den Hintern mit dem Zweig versohlt hatte.
    
    Als sie mir später in meinem Zimmer gerade das Hemd überzog, fiel mir wieder eine Frage ein, die auf Grund der vielen Ereignisse bis dahin völlig aus meinem Gedächtnis entschwunden war.
    
    „Trisha", sprach ich sie ...
    ... an, „darf ich muss dich etwas fragen?"
    
    „Natürlich!"
    
    „Wieso hattest du einen Fotoapparat? Ich meine nicht vorhin, sondern...na, du weißt schon!"
    
    Sie nickte verständig und mir fiel auf, das ganz kurz ihr Blick in Richtung des großen Spiegels ging. Es war eine kurze Bewegung ihres Kopfes, aber sie entging mir nicht. Ich schaute auf den Spiegel, fixierte ihn, als Trisha fragte: „Glaubst du, dass das Zufall war?"
    
    „Nein, nicht!"
    
    Sie nickte, gab aber keine weiteren Erklärungen. Daher bohrte ich weiter: „Aber du willst nicht darüber reden?"
    
    „Ich darf nicht. Und bitte: Frage nicht weiter."
    
    Mir war klar, dass sie eigentlich schon zu viel gesagt hatte. Aber der Spiegel...
    
    „Kann ich mich einen Augenblick auf dem Bett ausruhen?" fragte ich.
    
    „Ich denke, dass ist in Ordnung für die Herrin", antwortete sie mir und verließ das Zimmer. Natürlich legte ich mich nicht auf das Bett, sondern untersuche den Spiegel. Enttäuscht stellte ich fest, dass er in der Wand verschraubt war und ich weder die Möglichkeit hatte, dahinter zu schauen, noch die, ihn abzunehmen. Natürlich war mir bekannt, dass es halbdurchlässige Spiegel gab, so, wie in manchen Krimis. Ich überlegte, stellte aber fest, dass auf Grund der Architektur des Hauses dahinter kein Raum sein konnte. Dann überlegte ich, dass ich, falls ich in irgendeiner Weise durch den Spiegel beobachtet wurde, der Beobachter natürlich nun auch meine Untersuchung des Spiegels observiert haben musste. Also ließ ich von weiteren ...
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