1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Untersuchungen ab und legte mich doch auf das Bett. Ich schloss die Augen und versuchte, meine Emotionen zu unterdrücken.
    
    Dass meine Stiefmutter einen deutlichen Hang zum Sadismus hatte, war ja ganz offensichtlich gewesen, jedoch hatte sie auch nicht davor zurückgeschreckt, sich von ihrem Stiefsohn oral befriedigen zu lassen. Und Trisha hatte offensichtlich eine ähnliche Veranlassung. Bei ihr konnte ich jedoch keinerlei Boshaftigkeit erkennen. Dies war mir eben gerade im Badezimmer wieder deutlich geworden. Und war Penelope ‚böse', falls dies überhaupt das richtige Wort war? Noch einige Zeit schwirrten mir derartige Fragen durch den Kopf, nur fand ich keine Antworten. Daher lenkte ich meine Überlegungen in eine andere Richtung: Was bedeuteten die Ereignisse für mich? Nun, auf jeden Fall waren das meine ersten sexuelle Erfahrungen mit Frauen gewesen. Stolz kam in mir auf und ich stellte mir vor, ich würde den Jungs im Internat erzählen können, das mich ein wunderschönes schwarzes Mädchen oral befriedigt hatte. Dass ich eine Frau geleckt hatte. Aber natürlich hätte ich dann verschwiegen, dass diese beiden Frauen auch über die Größe meines Schwanzes gelästert hatten und dass sie mich geschlagen und gepeitscht hatten. Und schon gar nicht hätte ich erzählen können, dass mich dies geil gemacht hatte. Gott! Wenn die Frauen sadistisch veranlagt waren, dann ergab sich aus dieser letzten Überlegung, dass ich wohl ein Masochist war. Das wollte ich aber nicht sein! Umgekehrt hatte ...
    ... ich noch nie solche Orgasmen gehabt. Es war doch so geil gewesen!
    
    Ich schüttelte wild den Kopf, dachte nur: „Nein! Nein!". Dann sprang ich auf und ging nach unten. Penelope fand ich im Wohnzimmer.
    
    „Möchtest du auch etwas Limonade?"
    
    Ich nickte und sie schenkte mir ein Glas ein.
    
    „Und? Gewöhnst du dich langsam an deinen Peniskäfig?" wurde ich gefragt.
    
    Ich nickte nur.
    
    „Das ist gut. Du bist ein braver Junge."
    
    Wir saßen einige Zeit schweigend beieinander, während meine Stiefmutter in einem Modemagazin blätterte und ebenfalls Limonade trank. Trisha kam herein und sah auf den Tisch, fragte, ob wir noch irgendwelche Bedürfnisse hätten. Als wir beide verneinten beide und das Dienstmädchen verließ wieder das Zimmer.
    
    Ich musterte meine Stiefmutter und bemerkte, dass sie mir anfing zu gefallen. Ja, ihre herrische Art hatte auf einmal ein wenig von ihrem Schrecken verloren, war vielleicht in diesem Augenblick sogar anziehend.
    
    Penelope ließ nicht erkennen, ob sie meine Blicke wahrnahm. Sie machte auf mich einen zufriedenen Eindruck. Unvermittelt erklang ihre Stimme und durchbrach die Stille. Ohne aufzublicken, teilte sie mir mit: „Ich habe vorhin mit einer Freundin telefoniert. Sie hat morgen Geburtstag und mich eingeladen. Daher werden du und Trisha morgen Abend allein hier sein."
    
    Ich schwieg, und nach einer kurzen Pause ergänze meine Stiefmutter ruhig, fast beiläufig: „Ich hoffe, du benimmst dich."
    
    Als sie nun erst aufblickte und mich fixierte, war es wieder ...
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