1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... da, dieses kalte Lächeln. Erschrocken nickte ich. Ohne ein weiteres Wort wendete sich Penelope wieder ihrer Lektüre zu.
    
    Der weitere Verlauf jenes Tages war mit Belanglosigkeiten erfüllt. Selbst das abendliche Entkleiden und Waschen durch Trisha erschienen mir schon beinahe normal und erregten mich nicht. Allerdings lag Letzteres sicher auch an der mehrfachen Befriedigung im Laufe jenes Tages. Als ich im Bett lag hatte ich für den Augenblick den Eindruck einer ‚Ruhe vor dem Sturm'.
    
    4. Spielzeug
    
    Ich lag noch im Bett und spann im Halbschlaf die Träume weiter, an die sich mein langsam erwachender Geist noch erinnerte. Es waren wirre Träume, die wiederzugeben unmöglich ist, aber offensichtlich kam in ihnen immer wieder eine zentrale Person vor: meine Stiefmutter. Im Halbschlaf jedoch spann das Bewusstsein nun daraus Situationen, in denen ich Sex mit Penelope hatte. Ja, mit Penelope und nicht mit Trisha. Meine Stiefmutter war etwas größer als ich, aber in dieser Fantasie war sie noch deutlich größer als in Wirklichkeit. Trotzdem gelang es mir, sie auf alle erdenklichen und teilweise unmöglichen Arten zu penetrieren. Ich erwachte vollständig, als mein Schwanz zu schmerzen begann, weil sich die Erektion in dem Käfig nicht ausbreiten konnte. In diesem Augenblick betrat zum Glück Trisha das Zimmer. Sie begrüßte mich freundlich und bat mich aufzustehen. Mir wurde der Käfig abgenommen. Dann ging ich mit steifen Schwanz zur Toilette und das schwarze Mädchen folgte mir. Als ich ...
    ... die Toilettentür schließen wollte, konnte ich dies nicht, weil sie genau hinter mir stand. Ich blickte sie verständnislos an, doch sie sagte nur: „Ist schon in Ordnung."
    
    Ich überlegte kurz, dann setzte ich mich auf die Toilette.
    
    „Machst du das immer so? Nicht im Stehen?" fragte Trisha.
    
    Ich wurde rot. Dann schüttelte ich den Kopf.
    
    „Dann musst du das meinetwegen auch nicht ändern!"
    
    Also stand ich wieder auf und klappte die Brille hoch. Ich hielt in diese Schüssel zielend meinen Schwanz in der Hand, als ich bemerkte, dass Trisha seitlich hinter mir stand und mich beobachtete. Das machte mich nervös und ich versuchte erfolglos zu urinieren.
    
    „Kannst du nicht, wenn man dir zuschaut?" fragte Trisha.
    
    Wieder schüttelte ich den Kopf.
    
    „Du wirst dich daran gewöhnen", kam es von dem Dienstmädchen.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, doch schließlich siegte der Druck auf meiner Blase. Als ich fertig war, spürte ich ein kurzes streicheln auf meinem Hintern und dann die Worte: „Du weißt ja, was du nun zu tun hast."
    
    Ich begann, vor den Augen Trishas zu onanieren. Zwar tat ich dies nicht vollständig ohne Scham, doch das Urinieren unter ihren Blicken war mir deutlich unangenehmer gewesen. Nachdem ich meinen Samen in die Toilette verspritzt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass ich nicht ins Badezimmer geführt wurde, sondern nach unten. Wie angekündigt blieb ich ohne Bademantel, war also vollkommen nackt. Als ich ins Wohnzimmer eintrat, fiel mein Blick zuerst auf die mit ...
«12...161718...26»