1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Wasser gefüllte Blechwanne, dann erst blickte ich hoch in Richtung Sofa. Dort saß Frau von Sütter mit ihrem Handtäschchen auf dem Schoß, aber so unangenehm dies auch für mich war, einen wahren Schock bekam ich, weil jemand neben ihr saß, den ich nicht kannte. Es war ein Mädchen, welches ungefähr mein Alter haben musste. Sie war völlig normal bekleidet, hatte ein T-Shirt und Jeans an.
    
    „Guten Morgen, Tommi!" rief mir Penelope aus dem Sessel zu.
    
    „Gu..guten Morgen", stammelte ich und blieb wie erstarrt stehen. Ich spürte im nächsten Moment Trishas Hand in meinem Rücken, die mich sanft nach vorne drückte.
    
    Sie flüsterte „Wo bleiben deine Manieren? Gehe die Damen begrüßen!"
    
    Ich setzte mich in Bewegung, dann stand ich vor der Alten und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie und sagte: „Guten Morgen, Tommi! Dies ist meine Enkelin Sabine. Sie war so nett, mich heute mit dem Auto zu bringen."
    
    Dabei blickte sie in Richtung des Mädchens links neben ihr. Dann erklärte sie: „Ich hätte das ja nicht alles schleppen können."
    
    Ich folgte ihrem Blick, der nun nach rechts fiel. Dort stand neben dem Sofa ein großer Karton.
    
    „Guten Morgen!" kam es von dem Mädchen. Ich wandte mich ihr zu und erwiderte den Gruß, wobei ich ihr die Hand hinhielt. Diese wurde auch von ihr ergriffen und geschüttelt, sie blickte jedoch dabei geradewegs auf meine beginnende Erektion. Wieder spürte ich, wie das Blut in meinem Kopf zu pulsieren begann. Mein Gesicht war bestimmt schon wieder ...
    ... puterrot.
    
    Trisha führte mich zur Wanne und die Waschung begann. Während ich nackt im Zimmer stand, unterhielten sich Frau von Sütter und meine Stiefmutter. Nur das Mädchen schaute in meine Richtung und fixierte meine Erektion. Ich blickte verschämt nach unten und sah, dass mein Glied sich waagerecht vom Körper abhob und die Vorhaut zurückgerutscht war, so dass die pralle Eichel gut sichtbar war.
    
    „Ich hoffe, ich habe alles richtig besorgt", sprach Frau von Sütter.
    
    „Ich danke sehr für die Mühen, meine Liebe!" antwortete Penelope. Dann blickte sie in meine Richtung und sprach: „Ach Tommi, Frau von Sütter hat sooo schöne Sachen für dich besorgt!"
    
    Bei ihren Worten war ihr Lächeln dieses Mal nicht kalt, sondern sie wirkte wirklich freudig erregt.
    
    Frau von Sütter kommentierte: „Ich denke, das ist genau das Richtige für den jungen Mann."
    
    Plötzlich hörte ich wieder Trisha hinter mir, deren Hand gerade meinen Hodensack einseifte. Sie flüsterte: „Nach dem Waschen solltest du an die Fotos denken!"
    
    Wieso sollte ich an die Fotos denken? Ich verstand sie nicht. Dies schien sie sich gerade auch zu denken und ergänze leise: „Dein Vater."
    
    Das reichte aus, um mir die Situation klarzumachen. Was man gleich auch mit mir vor hatte, ich sollte mich nicht verweigern, ja, konnte mich gar nicht verweigern, denn es würde peinliche Konsequenzen haben. Wenn ich mir bis zu Trishas Worten auch schon ausgeliefert vorgekommen war, so wurde dies nun noch ins Unermessliche gesteigert.
    
    „Sabine, mach' ...
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