Stiefmutter 03-04
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... doch bitte einmal den Karton auf, ja?" hörte ich die Alte sagen. Das Mädchen stand auf und hockte sich vor den Karton. Dabei drehte sie mir nun den Rücken zu. Ihre enge Jeans war etwas heruntergezogen und ich blickte auf den oberen Ansatz ihrer Arschbacken. Hätte ich nicht eh schon mit einer Latte dagestanden, der Anblick hätte mich erregt. Ihr Hintern war eine Pracht.
„Gibst du mir bitte das da mal?" sagte Frau von Sütter und zeigte in den Karton. Sabine reichte ihr etwas. Die Alte rutschte auf dem Sofa etwas in Richtung meiner Stiefmutter und streckte ihre Hand über den Tisch. Penelope nahm den Gegenstand entgegen und betrachtete ihn. Es handelte sich um ein Teil aus Kunststoff, das annähernd die Form einer Zwiebel hatte, nur deutlich spitzer zulief. Am dicken, flachen Ende gab es einen kurzen, zylindrischen Fortsatz, der wiederum in eine tellerförmige Plattform endete. Am unteren Ende der Plattform glitzerte etwas.
„Ach, das wird er bestimmt besonders mögen!" rief Penelope begeistert aus.
Sabine hockte noch immer vor dem Karton und fragte: „Oma, wofür ist denn das?"
„Das siehst du doch nachher!" bekam sie zur Antwort.
Trisha rubbelte mich gerade mit einem Tuch trocken, als Frau von Sütter ihre Enkelin bat, zwei Dinge, die sie nicht benannte, sondern auf die sie nur zeigte, aus dem Karton zu holen.
Zuerst konnte ich so schnell nur erkennen, dass es sich um zwei Ketten handelte. Als ich nun aus der Wanne trat und Trisha diese etwas zur Seite gezogen hatte, ...
... kam die Alte mit diesen Ketten auf mich zu. Eine reichte sie Penelope, die sie neugierig entgegennahm.
Sabine hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt und beobachtete die Szene, während ihre Oma eine der Ketten hochhob und erklärte: „Wie man sieht, sind an beiden Enden dieser Kette kleine, fein gearbeitete Schraubzwingen befestigt."
Dabei nahm sie nun ein Ende in die Hand. Dann fuhr sie fort: „Ich werde nun eine der möglichen Benutzungen demonstrieren. Junger Mann, halten sie bitte mal still!"
Frau von Sütter griff mit Daumen und Zeigefinger meine rechte Brustwarze und zwirbelte den Nippel, in dem sie auch leicht daran zog. Dann ließ sie los und legte die Zwinge darüber. Es handelte sich und einen kleinen Metallrahmen mit einer Schraube, die in den Rahmen hineinragte. Nach außen endete diese Schraube in ein T-Stück, welches offensichtlich zum Drehen derselben gedacht war. Dort setzte Sabines Oma nun mit der anderen Hand an. Die Schraube ragte weiter und weiter in den Metallrahmen und schließlich wurde mein Nippel zwischen Rahmen und Schraube erfasst.
„Kann jetzt ein kleines wenig wehtun!"
Ich bis die Zähne zusammen. Langsam wurde es schmerzhaft. Die Alte hörte auf zu drehen und zog etwas an der Kette. Ich zischte Luft durch die Zähne, denn dies tat nun wirklich weh.
„Hält!" kommentierte Frau von Sütter zufrieden und begann die gleiche Prozedur mit der anderen Brustwarze durchzuführen.
„Voilà!" rief die Alte aus, indem sie etwas zur Seite trat und mich mit ...