1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... einer Handbewegung präsentierte. An meiner Brust hing nun in einer Kurve die Metallkette, die von den Frauen bewundert wurde.
    
    Trisha kommentierte: „Das ist aber hübsch. Steht dem jungen Herrn sehr gut!"
    
    „Ja, Trisha, das finde ich auch", bestätigte meine Stiefmutter diese Meinung und zog dabei am tiefsten Teil der Kette. Ich stöhnte auf. Zum Glück ließ Penelope gleich wieder los. Frau von Sütter bat meine Stiefmutter nun, ihr die andere Kette zu reichen. An deren Enden, dies erkannte ich nun, waren Metallklemmen angebracht. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, nachdem ich gesehen hatte, wie die Alte seitlich von mir in die Knie ging. Sie sagte etwas, aber ich konzentrierte mich auf mein Inneres und verstand ihre Worte nicht, ebenso wenig wie die Kommentare der anderen. Ich spürte eine Hand an meiner Erektion, die nach oben gebogen wurde, dann drückte eine andere Hand an meinen linken Innenschenkel und wie unter Hypnose gab ich nach und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Dann zog jemanden an der Haut meines Hodensacks und im nächsten Augenblick spürte ich das kalte Metall der Klemme. Wieder entfuhr mir ein heftiger Atemstoß durch die zusammengepressten Zähne. Auch die andere Klemme wurde befestigt. Eine Klemme links und eine rechts am Sack. Ich war froh, als ich merkte, dass der Schmerz erträglich war und niemand an der Kette zog. Meinen Kopf wieder erhebend, öffnete ich die Augen. Trisha reichte der Alten gerade etwas nach unten und einen ...
    ... Augenblick später spürte ich, dass der Zug an den Klemmen stärker wurde. Und der Schmerz natürlich auch. Ich schluckte und schnaufte. Staunende Rufe der Frauen.
    
    „Tommi, bewege doch einmal deine Hüften vor und zurück!" rief Penelope mir zu.
    
    Eine Hand, vermutlich die von Trisha, drücke mich am Hintern nach vorne. Ich bewegte mein Becken zweimal vor und zurück, dabei entfuhr mir ein kleiner Schmerzensschrei, denn die Klemmen bissen sich in die Haut meines Hodensacks.
    
    „Wow!" hörte ich einen Ausruf vom Sofa her und ich sah nach unten.
    
    An der tiefsten Stelle der Kette war ein Gewicht angebracht worden, dass nun zwischen meinen Beinen vor und zurück schwang. Die Frauen applaudierten.
    
    „Darf ich fortfahren?" fragte Frau von Sütter und meine Stiefmutter nickte ihr zu.
    
    Die Alte griff an das Gewicht und beendete die Pendelbewegung.
    
    „Trisha, kannst du bitte etwas Öl holen. Olivenöl tut es auch!" hörte ich Frau von Sütter dann sagen.
    
    Dann holte die Alte das zwiebelähnliche Kunststoffteil, dass noch immer auf dem Tisch lag und sagte zu mir: „Tommi, würden sie sich bitte auf alle Viere niederlassen?"
    
    Verunsichert kam ich ihrer Bitte nach.
    
    „Hier, bitte!" hörte ich Trishas stimme, dann vernahm ich Frau von Sütter, wie ihr ein zufriedenes „So!" entfuhr.
    
    „Bitte, möchtest du?" fragte die Alte und ich hörte daraufhin Penelope sagen: „Ja, gerne!"
    
    Ich konnte sie nicht sehen, trotzdem wusste ich, dass sie sich hinter mich gehockt hatte. Dann vernahm ich wieder die ...
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