1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Block Karopapier. Die oberste Seite war mit einer Tabelle gefüllt. Na ja, die Tabelle selbst wies noch einige Lücken auf. Ich konnte aber nicht lesen, was darauf stand. Trisha stand zwischen uns an der Ecke des Tisches und schaute auf das Papier.
    
    „Also, pass auf", begann Penelope. „Ich bin auch kein großer Frühaufsteher, daher habe ich mir gedacht, dass wir dich um acht Uhr wecken. Bis dahin bleibst du bitte in deinem Zimmer. Ist das ein Problem?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Dann gehst du auf die Toilette. Von Trisha weiß ich, dass du nach dem Aufstehen immer sofort urinieren musst. Danach wäscht dich Trisha im Bad oder hier unten in der Blechwanne. Das kommt ein wenig auf die Situation an. In der Regel sicherlich im Bad. Danach das Ankleiden. Davor bist du nackt, denn den Bademantel lassen wir ab sofort weg!"
    
    Ich schaute fragend hoch.
    
    „Ach ja. Das war ein Hinweis von Frau von Sütter. Sie hatte bemerkt, dass du doch noch sehr schamhaft bist. Das wollen wir unbedingt aberziehen. Es ist albern. Jedenfalls meinte sie, dass du so häufig wie möglich... wie sie sich ausdrückte... ‚Freikörperkultur' üben solltest.
    
    Trisha nickte mit einem erfreuten Lächeln.
    
    „Es kann sein, dass wir diesbezüglich den Plan noch umstellen. Es ist schließlich auch für uns das erste Mal und wir müssen erst einmal sehen, welche Fortschritte du machst, Junge."
    
    Trisha deutete mit dem Zeigefinger ganz oben auf die Tabelle.
    
    „Was?" fragte Penelope. Sie beugte sich über das ...
    ... Papier.
    
    „Oh mein Gott!" entfuhr es ihr. „Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen! Also noch einmal: Aufstehen, Urinieren und dann natürlich die Masturbation unter Aufsicht. Dazu erhält Trisha von mir den Schlüssel für den Käfig. Falls ich nicht selbst die Aufsicht übernehme. Danke, Trisha! Das ist ja ein wichtiger Punkt!"
    
    „Das können wir dann immer gleich auf der Toilette erledigen. Du kannst in die Schüssel ejakulieren", ergänzte das Dienstmädchen in sachlichem Ton.
    
    „Ganz genau!" bestätigte meine Stiefmutter. „Und nun weiter. Frühstück um neun Uhr spätestens. Danach Unterricht an zehn Uhr.
    
    „Unterricht?" fragte ich ungläubig.
    
    „Ja, natürlich! Wir bereiten dich weiter auf das Abitur zu! Aber ich will natürlich ganz genau wissen, wie deine Leistungen sind. Deshalb werde ich selbst viele Unterrichtsstunden übernehmen. In Absprache mit einigen Fachkräften, also Privatlehrern, mit denen ich mich schon so weit in Kontakt gesetzt habe. In Einzelfällen, also dort, wo mein Wissen nicht ausreicht, wird eine solche Fachkraft den Unterricht übernehmen."
    
    Ich war viel zu erstaunt über diesen Aufwand meinetwegen, um eine Frage zu stellen. Ich nahm dies alles einfach nur verblüfft zur Kenntnis. Doch meine Stiefmutter fuhr fort: „dreizehn Uhr Mittagessen, danach Onanieren und Mittagsschlaf. Ab fünfzehn Uhr wieder Unterricht. Um sechs Uhr abends setzen wir uns dann zusammen und resümieren den Tag. Gegebenenfalls erfolgen erzieherische Maßnahmen."
    
    „Was für Maßnahmen?" fragte ich ...
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