Stiefmutter 03-04
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... erschreckt, als ich wieder dieses kalte Lächeln bemerkte.
„Es wird schon nicht so schlimm sein, junger Herr", kam es von Trisha, die dabei nicht kalt, wohl aber recht vergnügt lächelte.
Ich atmete tief durch.
„Danach: Sport. Jetzt im Sommer am besten im Garten. Es ist auch noch lange genug hell."
Ich nickte. Sport war absolut okay für mich. Da machte ich mir keine Gedanken.
„Eine feste Zeit für das Abendbrot haben wir nicht festgesetzt auf Grund der vorhergehenden Aktivitäten. Dementsprechend auch keine feste Schlafenszeit. Um 11 Uhr ist allerdings auf jeden Fall Bettruhe angesagt. Und vorher darfst du, nein, musst du dich noch einmal unter Aufsicht erleichtern. Damit wären die von Frau von Sütter geforderten drei Mal erfüllt. Bei Bedarf können wir das natürlich beliebig erhöhen. Einwände?"
Mein Schweigen wurde wohl als Zustimmung angesehen, denn ich hörte wie in Trance Penelope sagen: „Sehr schön. Das ist wirklich ein ganz großer Schritt nach vorne!"
Was war los mit mir? Warum stand ich nicht auf und schrie meine Stiefmutter an. Ich hätte ihr ins Gesicht schreien sollen, dass sie wohl irre geworden sei, um den Verstand gekommen, völlig plemplem! Stattdessen schwieg ich und nickte sogar, als Trisha fragte: „Wenn du willst, kannst du mir in der Küche zusehen. Es dauert noch etwas mit dem Essen."
In der Küche hatte ich keinen Ton hervorgebracht. Aber Trisha war dafür die ganze Zeit am Reden, denn sie erklärte mir ganz genau jeden Schritt der ...
... Zubereitung. Ich konnte mir nichts von alledem merken.
Pünktlich um dreizehn Uhr saßen wir zu Tisch. Als wir fertig waren, sagte meine Stiefmutter: „So, nun ist es Zeit für deinen Mittagsschlaf, mein Junge! Ich habe oben auch noch eine Überraschung für dich!"
Ich blickte sie erstaunt an, bekam aber keine weitere Erklärung. Trisha forderte mich mit ihrem „Komm" auf, ihr zu folgen. Kurz darauf betraten wir mein Zimmer. Auf dem gemachten Bett sah ich etwas Rosafarbenes. Ich ging hin und hob es hoch. Ein Stringtanga. Ich wandte mich an Trisha. „Von dir?" fragte ich.
„Nein. Von der Herrin."
Sie kam auf mich zu und begann wieder, mich zu entkleiden. Dann lag ich nackt im Bett.
„Riecht es besser als meines?" fragte Trisha. Ich hielt das Höschen an meine Nase und atmete tief den Duft ein. Dann schüttelte ich den Kopf.
„Aber es riecht gut?" forschte Trisha weiter.
Ich nickte.
Mit den Worten ‚Schlaf schön!' verließ die schwarze Schönheit mein Zimmer. Schlafen konnte ich natürlich nicht. Der Duft erregte mich sehr, und schließlich merkte ich, dass der Käfig mir ernsthafte Schmerzen bereitete. Ich begann zu fummeln, meine Hoden zu kraulen und den Käfig auf und ab zu bewegen, aber es half nichts, im Gegenteil. Also legte ich mir das Höschen auf das Gesicht, schloss die Augen und atmete tief und langsam aus und ein.
„Aufwachen!" trällerte Trisha fröhlich. Ich schrak hoch. Der Tanga fiel von meinem Gesicht. Ich blickte darauf, dann zu Trisha.
„Hat der junge Herr etwas ...