1. Eine Affaire mit Julia Teil 10


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... Bluse, die ihre vollen Brüste schön zur Geltung brachten sowie einem dunkelblauen Minirock, der 3 Handbreiten oberhalb der Knie endete. Die superlangen Beine wurden durch hohe, schwarze Sandaletten wunderbar inszeniert. Lippen, Hand- und Fußnägel glänzten in aufregender Harmonie zu diesem Look in blutrot. Obwohl ich mir eigentlich einen ruhigen Abend vorgenommen hatte, so ließ mich Sasha's Auftritt schnell von anderen Sachen träumen. "Wollen wir noch was trinken" fragte ich sie. "Na klar" antwortete sie mir gut gelaunt.
    
    Wir öffneten dann ein Fläschchen Rotwein und redeten. Sasha gab viel von sich und ihrer Metamorphose zur Halbfrau preis. Sie hatte es irgendwann im Laufe der Jahre aufgegeben einen festen Partner zu finden, da die Herren der Schöpfung wenn es wirklich ernst wurde immer wieder das Weite gesucht hatten. Es folgten immer wieder Affairen, die jedoch auch nicht gehaltvoll genug waren um sie aufrecht zu erhalten. Sasha war nun melancholisch geworden. Um sie zu trösten, nahm ich sie in den Arm. Meine sexuellen Begierden hatte ich mir zu diesem Zeitpunkt bereits fast abgeschminkt, jetzt ging es einfach nur um den Menschen Sasha. Wir redeten und redeten immer emotionaler. Die Uhr zeigte zwischenzeitlich 23:30 Uhr und von Berit war noch immer keine Spur. Sasha kuschelte sich nun immer enger an mich. "Ich will Dich fühlen, schlaf bitte.mit mir" sagte sie dann wie aus heiterem Himmel. Augenblicklich wurden unsere anfangs noch zarten Küsse intensiver und intensiver. ...
    ... Während meine Zunge Sasha's Mundhöhle erforschte, imitiere sie in dem Moment das Blasen eines Schwanzes. So wurde meine Zunge fest eingezogen und regelrecht abgelutscht. Sasha tauchte dann neben nur sitzend ab in Richtung meines Schoßes. Mit flinken Fingern wurde meine Hose geöffnet. Mein durch die vorangegangenen Zärtlichkeiten angeheizter Schwanz schnellte aus dem Reißverschluss um zwischen Sasha's weichen Lippen zu verschwinden. Es folgte ein Blowjob, wie ich ihn gefühlvoller wohl nur selten erlebt habe. Zartes Knabbern an meiner Eichel wechselte mit sanften, feuchten Saugeinlagen. Zwischendurch schenkte mir Sasha's wunderbare Zunge fast schon surreale Reize.
    
    Wir wechselten dann ins Schlafzimmer, wo wir uns auszogen. Lediglich ihre Heels behielt Sasha noch an. Mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend fingerte sie sich dann selbst. Bis zu drei eingespeichelte Finger weiteten ihr Arschloch und machten es bereit für mich. "Komm jetzt zum mich" flüsterte Sasha, als sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Ihrer Aufforderung folgend legte ich mich auf sie und führte meinen Schwanz an ihre pochende Rosette. Mit ganz wenig Druck glitt ich in sie hinein und bewegte mich sehr behutsam in ihr. Zeitgleich leckte ich an ihren empfindlichen Nippeln, die sich alsbald vergrößerten und sich aufstellten. Danach fanden sich unsere Zungen zu endlosen Küssen. Während dessen ließ ich mein Becken langsam kreisen. Sasha stöhnte dazu in leichter Extase; ihr Anus zuckte. Dann wurde es ...
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