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Eine Affaire mit Julia Teil 10
Datum: 12.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... sehr feucht zwischen uns. Ohne dass sie selbst oder ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte, floss ein beträchtliche Menge von warmem Sperma aus ihr heraus um sich zwischen unseren Körpern zu sammeln. Sasha versank mit starrem Blick in meinen Augen. Ich verfolgte ihren Orgasmus regungslos tief in ihrem Darm steckend. Als Sasha sich beruhigt hatte, fickte ich sie sehr zärtlich weiter. Der Zustand sie so ganz auszufüllen fühlte sich phantastisch an und erinnerte an ein Verschmelzen miteinander."Komm für mich, gib mi Deinen Samen" flüsterte sie nach einiger Zeit. Ohne mein Tempo zu erhöhen reichten diese Sätze aus um meinem Schwanz die angestauten Säfte zu entlocken. Schub um Schub spritzte meine Sahne in Sasha's heißes Loch. "Mach doch weiter" raunte sie mir zu. Ich legte mir dann ihre Beine über die Schultern und fickte den abgefüllten Darm mit kräftigeren Stößen als noch Augenblicke zuvor. Sasha hielt gut dagegen und setzte auch ihren Schließmuskel wieder gekonnt ein, was mir das Gefühl vermittelte eine Jungfrau zu vögeln. Vielleicht 10 Minuten später ejakulierte ich erneut. Danach kuschelten wir mit vielen Küssen und Streicheleinheiten. Eine halbe Stunde später duschten wir, zogen uns wieder an und warteten auf Berit. Berit kam dann schließlich erst gegen 23 Uhr völlig geschafft nach Hause. Die Kundin hatte ihr offenbar alles abverlangt. Zur Entspannung nahmen wir noch ein paar Drinks. Für Sex reichte es bei meiner Frau aber nicht mehr. Als Sasha bereits gegangen war, ...
... versuchte ich sie durch zärtliche Nackenbisse zwar nochmals anzuheizen, blieb aber erfolglos. Kurze Zeit später schliefen wir nach der Abendtoilette Arm in Arm ein. Es folgten 2 weitestgehend ereignislose Tage, die ich in Dortmund verbrachte. Am Freitag freute ich mich auf's Wiedersehen mit Berit und auch die von Birgit und Frank für Samstag geplante SM-Party warf ihre Schatten voraus. Erst einmal meldete sich Birgit um mir mitzuteilen, dass mein Blutbild erneut Bestwerte zeigte. Gleichzeitig machte sie mich sehr neugierig auf den nächsten Tag, da sie passend zum Motto ein komplettes Domina-Studio angemietet hatte. "Denk dran, Du brauchst noch passende Garderobe, Berit ist aber informiert" sagte sie am Ende des Telefonates. Da ich mit meiner Arbeit während der nächsten Stunden gut voran gekommen war, verließ ich um 15 Uhr das Büro und fuhr nach Düsseldorf, wo ich bereits von Berit erwartet wurde. Der Brigitte N. Verschnitt hatte optisch mit einer hautengen, schwarzen Lederhose und dazu passendem, tief dekolletierten Top wieder einmal alles aus sich herausgeholt. Freudestrahlend flog sie mir im die Arme und begrüßte mich stürmisch. "Dann lass uns mal schoppen gehen" sagte sie nachdem wir unsere Wiedersehensfreude hinreichend ausgelebt hatten. Wir fuhren dann zu einer Fetisch-Boutique in der Düsseldorfer City. Hier gab es alles, was ein SM-Herz nur begehren konnte. Nach einigem Stöbern entschied ich mich für eine schwarze Lederhose sowie ein hierzu abgestimmtes Lederhemd ...