1. Eine Affaire mit Julia Teil 10


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... mit 1/4 Armlänge. Dazu suchte ich mir schwere, ebenfalls schwarze Boots aus. Mit dieser Auswahl bepackt machte ich mich auf den Weg zu den Anprobekabinen. Dort stellte ich fest, dass alles wie angegossen sass. Kurze Zeit später öffnete meine Frau die Kabine. Ihrem bewundernden Blick entnahm ich, dass auch ihr mein Aufzug gefiel. Für mich unerwartet kniete sie sich dann vor mich hin und öffnete die Lederhose. Sie schob mir dann einen 2 cm breiten Cockring über meine Eier und zog auch noch meinen zu diesem Zeitpunkt unerigierten Schwanz durch. Mit einem Kuss auf die Eichel, begannen sich die Schwellkörper unaufhörlich mit But zu füllen. Das Ergebnis war eine Latte, wie ich sie noch niemals zuvor in meinem Leben hatte. Dicke Adern traten nun an meinem Schaft hervor und reichten bis zur bis zum Platzen prallen Eichel. Schelmisch dreinblickend begann meine Frau mir dann in der Kabine einen zu blasen. Sie stülpte ihre Lippen über den Prügel und saugte fest daran. Die sich bei mir einstellende Erektion war fast schon schmerzhaft. "Wir nehmen die Sachen, zieh Dich wieder um" sagte mein Weib dann und verließ mit den Etiketten die Anprobe um zur Kasse zu gehen. Da stand ich nun wie ein begossener Pudel mit der Latte meines Lebens. Was ich auch versuchte, ich bekam den Metallring einfach nicht mehr herunter. Also entledigte ich mich der Lederkombi und zog mir meine Klamotten wieder an. In meiner sommerlichen Leinenhose hatte ich ein Zelt gebaut, dass für jedermann gut sichtbar ...
    ... war.
    
    Ich erreichte Berit mit meinen Errungenschaften an der Kasse. Arrogant lächelnd sagte sie der Verkäuferin "den Cockring nehmen wir auch" und zeigte dabei auf meinen Schritt. Wahrscheinlich hatte die Dame derartige Situationen schon öfter erlebt, denn sie ging souverän über die Anspielung hinweg und tippte unbeeindruckt weiter die Preise ein.
    
    Nachdem wir gezahlt hatten und die Tüten in Empfang genommen hatten, verstauten wir die Ware im Auto und gingen Richtung Kö um noch einen Snack zu und zu nehmen. Auf unserem Weg schaute Berit immer wieder belustigt auf meine Hose.
    
    "Du musst jetzt was tun, ich halt's so nicht mehr aus" sagte ich zu Berit. Meine Nöte genießend strich sie mir nochmals in aller Öffentlichkeit über den Reissverschluss. Kurze Zeit später sichteten wir unweit unseres Zieles ein Pornokino. "Schau mal da" wies ich meinen Frau auf meine Option zur Erleichterung hin.
    
    Nachdem wir den Eingangsbereich mit Wichskabinen und weiteren pornographischen Auslagen passiert hatten, folgten wir dem Hinweisschild "Kino". Der Kassierer sah uns an als hätte er es mit dem siebten Weltwunder zu tun. "Frauen sind gratis" sagte er und verlangte 10 € Eintritt von mir. Wir gelangten dann in halbwegs saubere, klimatisierte Räumlichkeiten, die sich durch teilweise abschließbare Videokabinen auszeichneten. Als die anderen Besucher meine Frau sahen, stellten sie ihren Handbetrieb ein und folgten uns mit jedem Schritt. Schließlich zog ich Berit in ein Séparée und verriegelte die Tür. ...
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