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Eine Affaire mit Julia Teil 10
Datum: 12.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... Ein wenig hatten wir dabei schon mit Zitronen gehandelt, da die Trennwände zu den benachbarten Kabinen aus Plexiglas bestanden, die zudem noch in Hüfthöhe mit Löchern versehen waren. In meiner Geilheit gab's trotzdem kein Zurück mehr. Der laufende Porno in dem eine Brünette im Sandwich gefickt wurde, war absolute Nebensache. Wir zogen uns bis auf die Schuhe aus und legten die Bekleidung auf eine Bank. Berit hockte sich nun vor mich hin und begann mich erneut zu blasen. Mit einem Blick nach links und rechts erfasste ich, dass auch die Nachbarkabinen besetzt waren. Zur linken Hand bearbeitete ein vielleicht 19-jähriger Bursche sein imposantes Gemächt, während rechts ein Mittvierziger seinen Ständer schon mutig durch's Wandloch gedrückt hatte. Berit liebte diesen Demo-Act ganz offensichtlich. Sie zog nun alle oralen Register. Auf zärtliches Lecken meiner Eichel folgten wildes Saugen und tiefes Lutschen bis hin zu Deepthroat-Einlagen. Gerade wenn ich bis in ihren Hals vordrang, ergab sich eine unglaubliche Speichelproduktion. Die Spucke sabberte aus Berit's Mundwinkeln heraus und lief ihr lange Fäden ziehend auf die dicken Brüste herab. Mein Schwanz erinnerte zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Cockrings einfach nur noch an eine fette Wurst, die kurz vor dem Platzen stand. Nun hatte auch der Junge seinen Prügel durch's Plexiglasloch geschoben und penetrierte selbiges mit langsamen Bewegungen. Der Typ von der anderen Seite tat es ihm gleich. Hier war auch schon jede Menge ...
... Vorsaft erkennbar der in unserem Séparée auf den Boden tropfte. Berit erhob sich nun und präsentierte mir und damit auch den beiden Spannern ihren Knackarsch. Ohne groß zu fackeln schob ich ihr meinen Schwanz in die Votze und fickte direkt mit festen Stößen los. Die zwei Beobachter hatten inzwischen ihre Fickbolzen aus den Löchern gezogen und sie durch ihre Arme ersetzt. Mit diesen angelten sie nach Berit's Titten. Während ich meine Frau von hinten nun echt heftig durchknallte, ließ sie sich von beiden Seiten die Brüste abgreifen. Berit stöhnte sich ihrer Wirkung bewusst seiend überlaut. " Ahhhhhhh, ahhhhhhh, aaaaaaaaahhhhhhh, fick mich, pump mir die Möse voll" war es aus ihrem Munde zu vernehmen. Ich verstärkte daraufhin meine Stöße nochmals. Unsere Leiber klatschten nun aneinander. Meine abgeklemmten Hoden kochten - dann spritzte ich das Loch voll. Als Berit das in ihren Bauch spritzende Sperma spürte, kam auch sie. Ihr Fickkanal krampfte um meinen Prügel und molk mir so die letzten Tropfen heraus. Echt fertig ließ ich mich auf die Bank fallen. Berit hockte sich sodann vor das Loch des Jünglings, der sofort seinen Ständer durch's. Loch schob. Provozierend langsam wichste Berit nun das ansehnliche Rohr. Mehr war ihr aufgrund des abgelegten Kodex unserer Runde, die besagte "keine ungeschützten Handlungen mit Dritten" nicht erlaubt. Mit ihrem Faible für Jungbullen hätte ich sonst wetten können, dass sie sich ansonsten auch noch anders hätte bedienen lassen. So blieb es dann ...