1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... ich in meiner Bewegung Halt machen musste. Dabei versuchte ich, meine Beine nicht durchzustrecken, um unseren Zuschauern nicht zu viel Einblick zu gewähren. Mein Peiniger hatte indes die Kette genau im Finger eingehakt, sodass ich mich nicht aufrichten konnte. Gezwungen, an ihm hochzusehen, während er mich an den Nippeln langsam weiter nach unten zog, sah Eric triumphierend von oben auf mich herab. Er verstärkte langsam den Druck auf die Kette, und zwang mich so mit dem Zug an meinen Brüsten langsam weiter in die Knie.
    
    Was? Soll ich mich jetzt etwa noch mitten am Bahnsteig genau vor den beiden hin knien?
    
    Es war ein Wahnsinn: Er dominierte meinen Körper mit nur einem einzigen Finger! Ich hatte jetzt nur die Wahl, mir entweder das Kleid wieder bis zum Bauch hoch zu schieben und die Klemmen schnell abzumachen, oder seine Dominanz zu akzeptieren und hinzunehmen, dass er mich gerade in aller Öffentlichkeit auf alle Viere hinunter zwang. Schlagartig wurde mir klar, mit dem Blick an Erics durchtrainiertem Oberkörper hoch und in seine strahlenden Augen: Das war doch ein wirklicher Dom -- ein jugendlicher, durchtrainierter, sympathischer Dom, bei dem ich mir absolut nicht sicher war, ob ich mich nicht wirklich vor ihm hinknien und ihm die Füße küssen wollte.
    
    Gerade, als ich nach unten greifen wollte, ließ Marc den Druck an meiner Brustwarzen-Kette nach. Er grinste wieder breit: „Braves Mädchen!", während er mir unter dem Arm griff und aufhalf.
    
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    Meine Zuschauer ...
    ... grinsten ebenfalls breit, wie leicht das war, mich in aller Öffentlichkeit zu dominieren: Wie er mich dazu gebracht hatte, dass ich mir vor allen Leuten Brustwarzenklemmen angelegt hatte, wie ich am Schluss fast willig mitten unter Leuten vor dem attraktiven Typen auf die Knie gegangen wäre.
    
    Während ich mich durch das feine Stechen an meinen Brustwarzen wieder aufrecht hin stellte, war Eric wieder an seinem Trolly. Mit einem gebieterischen Blick und wieder etwas Silbernem in der einen Hand, hielt er mir wieder die andere offen hin. Fast automatisch legte ich meine Hand wieder in die Seine. Eric sah mir demonstrativ zuerst scharf in die Augen, dann auf meine andere Hand -- dieses Mal sollte ich ihm offensichtlich beide Hände geben. Mit dem Beißen in den Brüsten dachte ich nicht viel nach und legte ihm auch meine zweite Hand in die seine, dass ich wie in der Kirche da stand.
    
    Klick, Klick.
    
    Mit zwei schnellen Bewegungen hatte ich Handschellen um die Gelenke.
    
    Ich sah ihn überrascht an, während er seinen Unterarm in meinen gefesselten Händen einfädelte und mich mit einem Ruck auf den Heels in Richtung Ausgang Bahnhofsstraße zog. Dabei sah er ganz locker über die Schulter zu dem Paar: „So, dann machen wir uns mal auf den Weg. Wenn ihr Lust bekommen habt", er deutete auf den Ausgang vor uns: „Da runter, unter den Gleisen durch, und dann am Ende vom Schotterweg bei der Häuserzeile rechts, das ist die Bahnhofsstraße. Das Studio ist gleich am Eck, mit der weißen Tür / mit dem ...
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