1. Kroatien-Urlaub, Tag 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bySatyrday

    ... etwas am Tisch zu ergreifen oder auf etwas zu zeigen, dann blickte ich auch mal tiefer. Ihr Körper war wirklich wundervoll. Durchtrainiert und dennoch nicht zu muskulös, ihre kleinen Brüste bildeten eine perfekte Ergänzung zu dem muskulösen Bauch, der über dem weiblichen Becken mit dem süßen Irokesen thronte, so dass mein Blick viel öfter als von mir gewünscht den Weg zwischen ihre Beine suchte, wo ihm kräftige Schamlippen den Weg in ihr Innerstes verschlossen.
    
    Es dauerte ziemlich lange, bis sie die sehr normale und eigentlich schon lange erwartete Frage stellten: "Und, was habt ihr heute schon gesehen?", fragte Peter betont harmlos.
    
    Neugierig blickte ich zu meiner Frau. Die führte eine praktisch leere Gabel zum Mund, und begann auch gleich zu kauen. Ich fragte mich, was denn wohl sie da so lang beschäftigte. Aber es wirkte komplett natürlich, mir hingegen war klar, dass sie damit mir die Antwort überließ. Was immer ich jetzt falsch machen konnte, den beiden gegenüber, meiner Frau oder allen dreien: es würde allein mein Fehler sein.
    
    Aber das war mir jetzt egal. Ich war im letzten Drittel meines Lebens, keine Ahnung, was noch kommen würde. Ich hatte keine Lust, mich zu verstecken, was konnte schon passieren? Im schlimmsten Fall würden sie aufstehen und gehen, und Laura würde sauer sein. Das war mir jetzt egal. Natürlich war das kein Sekundenentschluss, schon seit ich mich mit ihnen an diesen Tisch gesetzt hatte, hatte ich auf diese Frage gewartet, und die möglichen ...
    ... Antworten abgewogen.
    
    Die kleine Bucht gar nicht erwähnen? So tun, als wäre nichts gewesen? Sagen, dass wir da waren, aber gleich wieder gegangen sind? Oder mehr erzählen? Vielleicht sogar alles, bis ins letzte Detail?
    
    Ich hatte mich nicht festgelegt. Wie viel davon würden sie als normal - oder besser: als okay empfinden? Es würde mir sehr leid tun, wenn ich sie verprellen sollte. Ich gebe zu, ihr Anblick verleitete mich fast dazu, alles zu verschweigen, um nichts zu riskieren, aber dann entschied ich mich irgendwann dagegen; wie viel ich tatsächlich erzählen würde, konnte ich ja im Laufe des Gesprächs noch dosieren...
    
    "Na, wir sind so um drei nachmittags angekommen, wohnen im Bungalow 14. Um vier sind wir runter zum Strand, ein bisschen Sonne tanken und ein erstes Bad genommen, dann sind wir den Strand entlang gelaufen, erst nach links bis zum Ende, dann nach rechts bis zum Ende. Da dann den kleinen Weg durch den Wald zum nächsten Strand..."
    
    Ich sah, wie sie für einen kurzen Moment ihre Blicke suchten.
    
    "Den Strand sind wir wieder entlang gelaufen, und haben uns da ein nettes Plätzchen gesucht, haben wieder Sonne getankt... Da ist ja einiges los, an dem Strand...", deutete ich grinsend an, und ihr Schmunzeln zeigte mir, dass sie mich ganz genau verstanden.
    
    Also erzählte ich weiter.
    
    "Jedenfalls hat sich da gleich eine ganze Prozession an geneigten Männern gebildet, kaum dass ich ein bisschen mit Laura geschmust habe..."
    
    "Das kann ich mir vorstellen!", ...
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