Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... kommentierte Peter, "Die waren hoffentlich nicht aufdringlich... Obwohl die Leute hier sehr nett sind und ehrlich!", stellte er gleich klar.
"Nein, nein, waren alle sehr okay. Wollten ganz brav zusehen und sich dabei Erleichterung verschaffen..."
Unsere Bekannten grinsten ganz offen.
"Und da Laura ein gutes Herz hat, war sie auch sehr entgegenkommend. Die Jungs durften näherkommen und ihre Ladungen auf ihr abladen..."
Laura schwieg, nickte aber freundlich.
"Aber wir sind beide gesund, und wir wollen nix riskieren... Also nur 'äußerliche Anwendung'...", und auch ich musste grinsen.
Die beiden nickten: "Sehr vernünftig! Sehen wir genauso!", stimmte Peter zu.
"Na ja, und anschließend sind wir zurück, und haben euch getroffen.", beendete ich meinen kurzen Bericht.
Die Dame, die unseren Tisch abräumte, war der Chefin des Platzes extrem ähnlich, sie war untrügbar mit ihr verwandt. Sie hatte ihr dichtes, graues Haar kurz geschnitten, war aber ansonsten mit genauso guten Genen ausgestattet wie ihre Schwester. Sie wirkte für ihr Alter absolut jugendlich und dynamisch, und alle Rundungen waren da, wo sie sein sollten, und sie waren ebenso ansprechend. Ihre Haut war ebenso streifenlos und intensiv gebräunt. Als Kleidung trug sie nur eine knappe Schürze, die die ausladenden Brüste nicht bedeckte, sie dadurch eher noch betonte, sie links und rechts neben dem Latz geradezu zur Schau stellte. Außerdem war diese kleine Uniform sehr kurz und am unteren Saum in der ...
... Mitte nicht nur geteilt, sondern es war sogar ein kleines Dreieck ausgespart, so dass sie stets die Blicke freigab auf ihre perfekt getrimmten Weiblichkeit. Es war uns auch nicht entgangen, dass einige Gäste die Freiheit gehabt hatten, ihren nackten Hintern zu streicheln, ihre Beine. Bisweilen hatte sie sich gesetzt, und die Liebkosungen gingen noch deutlich weiter.
Dieses Outfit war übrigens Usus in dem Restaurant, auch die beiden anderen Bedienungen, die eine um die Zwanzig, die andere um die Vierzig, trugen das gleiche Modell. Sehr anregend war es dabei zu sehen, wie sich die Schürze an die kleinen Brüste der jungen Bedienung anpasste, sie bisweilen verdeckte, und wie die großen, hängenden Brüste der anderen über den Latz quollen.
Nachdem wir das Essen mit einem Kaffee beendet hatten, als Espresso oder normaler Kaffee, stellten wir fest, dass wir uns eigentlich schon verabredet hatten, im Bungalow der Freunde noch eine Nachlese des Abends zu machen, wo sie uns mit Bildern und Karten verdeutlichen wollten, was sie uns da bisher erläutert hatten. Wobei ihre Unterkunft nur einen Steinwurf von unserer entfernt lag.
Gemeinsam gingen wir zurück, und als wir den richtigen Weg erreichten, mussten wir nur zehn Meter mit ihnen laufen, verabschiedeten uns.
Kurz frisch machen, duschen, und in einer halben Stunde bei ihnen, Nummer 26.
Obwohl wir genug Zeit hatten, beeilten wir uns, uns zu duschen.
"Ich habe null Lust, jetzt noch zu denen zu gehen!", gestand Laura, obwohl ...