Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... sie vorhin genauso ehrlich zugesagt hatte wie ich.
Als sie ihren frisch geduschten Unterleib gegen meinen Oberschenkel drückte, wurde mir klar, warum sie lieber allein mit mir sein wollte, und folgerichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Die Nässe, die ich vorfand, hatte rein gar nichts mit dem Duschwasser zu tun. Meine Finger drangen in sie, und ich setzte fort, was ich am Nachmittag schon am Strand begonnen hatte. Ich streichelte sie in dem Rhythmus, den sie so liebte, und wie eine gierige, fleischfressende Pflanze öffnete sich ihr Honigtöpfchen, und ich glitt in die nasse Höhle. Keine Zeit für lange Vorspiele, ich kreiste in der inzwischen recht geräumigen Muschi, drückte in Richtung Bauch statt Rücken, und das Stimulieren ihres G-Punktes ließ sie sehr schnell erzittern. Sie wollte nicht warten, war gierig und egoistisch - genau so, wie ich es liebe. Und so dauerte es nur wenige Momente, bis ihre Muskeln zu zittern begannen.
"Jetzt denkst du an die Typen, die dich heute angewichst haben, gib's zu ... Jetzt würdest du sie gerne in deinen Händen haben, in deinem Mund ..."
Meine Worte erregten sie, auch wenn sie das oft nicht zugab. Jetzt gab es keinen Zweifel daran. Schon bald kam sie, und aus ihrer Muschel flossen Unmengen an weiblichem Ejakulat.
Immer noch waren wir in der Dusche, und sie lehnte sich kraftlos an die Fliesen, stammelte: "Ich ... keine Ahnung ... ich weiß nicht, komme ich, oder pinkle ich ..."
"Ist doch vollkommen egal hier, los, ...
... komm ...", trieb ich sie an, und sie ließ sich immer tiefer fallen in ihre Lust, und eine unglaubliche Menge floss aus ihr.
Als wir wieder über den Weg liefen, wo es mittlerweile dunkel war und nur die spärlichen Straßenlampen wenig Licht spendeten, kam ich mir sehr fehl am Platz vor. Reflexartig hatten wir uns angekleidet, ich trug Shorts, einen Slip, ein Shirt, Laura trug einen Slip und ein Strandkleid. Sie hatte auf einen BH verzichtet, und ich hatte es umwerfend gefunden, in ihrem Ausschnitt bis zum Bauchnabel sehen zu können, wenn sie sich entsprechend bückte, und ihre Nippel frech durch den Stoff stachen.
Nach unserem Klopfen öffnete sich nach wenigen Sekunden die Tür. Unsere Gastgeberin stand in einem bezüglich Schnitt und Einrichtung eineiigem Zwilling unserer Unterkunft.
Für Sekundenbruchteile entglitt Anja die Kontrolle über ihre Miene. Unsere Freunde, die ich beide sehen konnte - Peter richtete gerade noch Gläser am Tisch her - waren wie vorher splitternackt.
Nach einem 'Hallo' sagte ich sehr laut zu Laura: "Hab ich dir doch gesagt, wir sind 'overdressed'!!"
Sofort sprach Anja ein: "Nein, nein, gar nicht. Ihr müsst euch wohlfühlen, ganz wie ihr wollt!"
Bevor irgendwelche Unsicherheiten entstehen konnten, wollte ich vollendete Tatsachen schaffen. Denn ich hatte keine Lust, meinen Schniedel hier den ganzen Abend in der Hose zu verstecken, während Peter die Gelegenheit hatte, ihn in Freiheit zu präsentieren.
So zog ich das Shirt über den Kopf, ...