Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... schlüpfte aus den Shorts, und schon war auch mein Slip in meiner Hand, ausgezogen. Zufrieden legte ich das kleine Päckchen auf die Garderobe, während ich sah, dass auch Laura ihre wenigen Kleidungsstücke ablegte.
Unsere Gastgeber lächelten, es wirkte auf mich, als wären sie erleichtert. Kein Wunder, denn es wäre schon ein sonderbarer Zustand gewesen, wenn die beiden nackt gewesen wären, und wir in Klamotten. Und als 'alte' Nudisten wäre es ihnen auch sehr unangenehm gewesen, hier, mitten im Nudistencamp, in Kleidung eingesperrt zu sein!
Wir verteilen uns um den Tisch, und uns wurden Snacks und Getränke angeboten. Wir hatten nach dem guten Abendessen zwar keinen Hunger mehr, aber trotzdem griffen wir gerne immer wieder zu.
Sie schenkten auch ein paar lokale Spirituosen in Schnapsgläser, und wir kosteten auch gerne. Ich gebe es zu: Ich stellte mir durchaus vor, dass der Alkohol uns alle ein wenig enthemmen könnte.
Während wir uns durch ihre Vorräte knabberten und tranken, zeigten sie uns auf mehreren Karten die wichtigsten Reiseziele in Schlagdistanz, und wir machten uns Notizen. Da waren jede Menge Sachen dabei, die wir unbedingt sehen wollten.
Vielleicht war es der Alkohol, aber auf jeden Fall kamen wir uns unaufhaltsam näher, mit großen Bewegungen griffen wir nach Karten und Bildern. Immer wieder berührten wir uns dabei, und jedem musste es auffallen, dass gefühlt jede dritte Bemerkung ein 'Entschuldigung' oder 'Sorry' war. Das war eigentlich albern, aber ...
... wenn man einen nackten Mensch mit dem nackten Arm ein bisschen intim berührt, dann ist das nun einmal ein Gefühl, das einem fremd und peinlich vorkommen kann.
Peter ging endlich darauf ein, nachdem ich seinen Oberkörper berührt hatte (eigentlich hatte ich mich nur vorbeugen wollen, um eine Karte besser zu sehen, und eigentlich auch, um ein bisschen hinter die Tischkante sehen zu können, wo sich Anjas Körper in seiner ganzen Pracht befand. Sie hatte sich auf ihr rechtes Bein gesetzt, das sie angewinkelt hatte; ihre Weiblichkeit war relativ offen den Blicken freigegeben, wenn man sich weit genug zu ihr beugte, was mir diese Bewegung erlaubte).
"Hör mal, Leute, wir entschuldigen uns mehr, als wir über das Land reden. Was meint ihr, habt ihr Lust, ein kleines Spiel zu spielen, um uns ein bisschen besser kennen zu lernen? Da gibt es ein wirklich nettes Spiel, dann verliert man diesen albernen 'Abstand'. Bricht das Eis ein bisschen!"
Anja nickte gleich breit grinsend: "Gute Idee! Das ist wirklich lustig, was meint ihr?", und wir nickten ebenfalls, zuckten zugleich aber beide mit den Schultern, wussten ja nicht, was da auf uns zukam.
"Also", erklärte Anja, "Einer von uns geht raus. Wenn es eine Frau ist, legt sich die andere Frau in die Mitte, die Männer setzen sich neben sie. Geht ein Mann raus, setzen sich die Frauen neben den Mann, der zwischen ihnen liegt. Dann geht das Licht aus, und fünf Minuten darf sich der oder die in der Mitte einfach verwöhnen lassen. Händchen ...