Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... halten, streicheln ... Was immer. Keiner muss irgendwas machen, ist klar."
Unsicher nickten wir. Ich fand, das klang nach sehr viel Spaß, hoffte, dass meine Frau nichts dagegen hatte, aber sie signalisierte sofort Bereitschaft. Einmal mehr überraschte sie mich damit!
Peter war danach gleich aufgestanden, hatte große Badetücher geholt und auf das Bett gelegt, während Anja in der Einbauküche stöberte, mit einer Eieruhr zurückkam, sie uns präsentierte: "Die stelle ich jetzt ins Badezimmer. Fertig, Peter?", fragte sie ihren Mann.
Ich hatte den Eindruck, dass sie dieses Spiel schon von Anfang an in Erwägung gezogen hatten, und der Gedanke gefiel mir, ehrlich gesagt.
Zu viert gingen wir zum Doppelbett, das jetzt sauber mit den großen Tüchern bedeckt war.
"Dann mache ich gleich den Anfang? Ich gehe ins Bad?", schlug Anja vor, und wieder nickten alle.
"Also Laura legt sich in die Mitte!", leitete sie an, "Alles frisch gewaschen!", beruhigte sie noch, halb im Scherz, klopfte auf die Tücher.
Wie befohlen nahm meine Frau den Platz in der Mitte des Bettes ein, und Peter und ich kletterten neben sie. Ich saß an ihrer linken Seite, sah damit auch zu Anja, die sich die Sache noch einmal ansah. Peter setzte sich mit dem Rücken zu ihr neben Laura. "Okay, perfekt, dann verschwinde ich mal... Viel Spaß, Laura", wünschte sie neckisch.
"Danke, schauen wir mal!", bedankte sich die.
"Und euch Männern natürlich auch!", fügte Anja noch schnell an, während sie sich ...
... umdrehte. Ich sah auf ihren nackten Hintern, als sie zur Tür ging, und auf meine Frau, die wie eine splitternackte Opfergabe zwischen uns lag. Oder wie eine splitternackte Herrscherin zwischen ihren Dienern. Das traf es wohl eher...
Jetzt wurde das Licht im Bad angemacht, das Hauptlicht ausgeschaltet. Wir sahen nur noch Schimmer ihres schönen, reifen Körpers zwischen uns. Die Tür schloss sich, und die Dunkelheit war beeindruckend! Man sah wirklich nichts mehr, nur ein undeutlicher, großer Fleck deutete an, wo hinter dünnen Vorhängen das Fenster zur Straße war, die Fensterläden geschlossen.
Meine Finger zitterten vor Nervosität, als ich nach ihrem Oberkörper tastete, den ich nur wenige Zentimeter von mir entfernt wusste. Da war ihre Haut an meinen Fingerkuppen. Sofort suchte ich nach den sanften Hügeln ihrer Brust, streichelte sie, streichelte über die Brustwarze, die hart emporstand. Die Linke streichelte ihre Haare, ihr Gesicht, ihren Hals, während meine Rechte nach unten wanderte zu ihrer Hüfte, die Brust frei gab für meine Linke.
Ich glitt ihre Taille entlang, die Hüfte, den Oberschenkel, kehrte zurück, glitt in Richtung ihrer Scham, und ich nahm wahr, wie sie ihre Beine öffnete.
In dem Moment waren plötzlich Haare an meiner linken Hand, offensichtlich hatte Peter sein Gesicht auf Lauras Oberkörper zu bewegt. Ich stellte mir vor, dass er dabei war, ihren Nippel der linken Brust zu küssen. Deutlich konnte ich Lauras Erregung spüren. Folgerichtig suchte ihre Hand jetzt ...