Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... Hand, und wieder kontrollierte sie sich, hielt sich zurück.
Auch er wollte in ihren Mund, aber auch ihn ließ sie nicht, so dass er sein fast endlos schießendes Ejakulat über ihr Gesicht, ihre Haare und ihren Oberkörper verteilte. Zum Abschluss nahm er den erschlafften Pimmel, schlug ihn rechts und links an ihre Wangen. Scheinbar war das für ihn ein Symbol der Inbesitznahme, und sie ließ es erstaunlich devot geschehen.
Mich machte der Anblick ihres von Sperma überzogenen Körpers so geil, ihre lustvolle Hingabe, dass ich meinen Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten konnte. Während meine Finger immer noch in ihrer Scham kreisten, kam ich auf ihrem Bauch, auf ihren Brüsten.
Nach mir kamen noch zwei oder drei Männer, ich kann mich aber, ehrlich gesagt, nicht mehr so genau erinnern, denn ich war komplett geflasht von meinem Höhepunkt.
Nach ein paar Minuten waren die Männer verschwunden, und wir ruhten uns aus. Ich genoss den Anblick ihres Körpers, bedeckt von so unglaublich viel Sperma, nur ein Bruchteil davon von mir ...
Sie ließ den Glibber auf der Haut trocknen, verrieb die Reste, wo sie noch flüssig genug waren, und ich fühlte, dass sie mit dem Gedanken spielte, ihre Finger abzulecken, um den Geschmack im Mund zu haben. Aber dann begannen wir beide, einzudösen, schliefen für ein paar Minuten.
Irgendwann weckte uns der Hunger, und wir entschlossen uns, den ersten Badetag zu beenden. Leider ging sie nochmal ins Wasser, um die Spuren abzuspülen, die die vielen ...
... Männer hinterlassen hatten.
Sehr ermattet, aber auch sehr zufrieden liefen wir die Wasserlinie zurück, blickten zu den Leuten am Strand. Das schienen nicht unbedingt weniger geworden zu sein. Sehr zentral erregte eine ziemlich engagierte Dame meine Aufmerksamkeit, nur wenige Meter entfernt von den auslaufenden Wellen: Die Matrone aus der Pforte beschäftige sich äußerst hingebungsvoll mit dem Quartett von eben da, und ein weiterer Herr hatte sich dazu gesellt; ihr Schwager, wie wir später erfahren sollen. Wieder wurden wir nicht langsamer, so dass wir bald an ihnen vorbei waren. Als wir auf dem Weg durch das kleine Waldstück waren, sagte ich: "Der Hammer! Was hier abgeht!", und Laura nickte bestätigend.
"Kann man sagen ...", und sie blickte mich sehr fragend an, "Und dir macht das nichts aus, wenn diese Typen sich da so an mir bedienen?"
Sehr ehrlich gestand ich: "Ist doch nichts passiert, ich war immer neben dir, keine Gefahr. Und du hast ja auch gut aufgepasst, dass du nicht zu viel mit ihrem Sperma zu tun kriegst..."
Beide wussten wir, worauf ich anspielte: Die Gefahr einer Krankheit durch allzu sorglose Zeitgenossen. Und sie nickte erneut.
Schmunzelnd musste ich noch anmerken: "Aber es hat dich schon gejuckt, da ein bisschen mehr zu tun ... Der Alte mit der Rieseneichel ... und das schwarze Monstrum ..."
"Meinst du?", fragte sie kokett zurück, und ich antwortete ehrlich: "Oh ja, genau so hat das auf mich gewirkt... du hättest sie nur zu gerne in die Hand ...