Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... genommen. Vielleicht sogar in den Mund?"
"Was du alles meinst...", beendete sie die Diskussion, während wir wieder am Hauptstrand angelangt waren.
Wieder fühlte ich mich richtig 'sauwohl' unter den vielen Nackten, und wieder gefielen mir auch die Blicke, die die Männer auf meine Frau richteten.
Als wäre es unser täglicher Gang, trabten wir zurück in Richtung Bungalow. Nach dem Strandbereich folgte ein gepflegter Weg mit Granitklötzchen gepflastert.
"Was grinst du denn so?", kam die Frage von rechts, wo meine Frau lief.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie recht hatte, tatsächlich waren meine Mundwinkel ohne mein Zutun weit nach oben gerutscht.
Ertappt sagte ich: "Ähm, na ja, es geht mir halt gut. War sehr schön, da am Strand!", und sie lachte zur Bestätigung.
Zur Ablenkung sah ich nach vorne. Ein paar Meter vor uns lief ein Paar, splitternackt wie wir, wir sahen die halblangen blonden Haare der Frau, im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden, der lustig von links nach rechts und zurück schaukelte. Daneben ein Mann, von dem braunes Haar unter dem Cap herausfiel, eher kurz als lang.
Die Frau trug einen Stohhut, ebenso wie Laura und ich. Ihr Gang wirkte sehr anziehend, fand ich, und ihre Figur, besser gesagt: ihre Rückansicht war tadellos. Ein schöner Schwung der wundervoll weiblich gerundeten Hüften, schöne Beine, eine gute Taille und eine kraftvolle, nicht zu breite Schulterpartie. Über der linken Schulter trug sie eine Tasche mit ...
... Strandutensilien, wie auch wir es taten. Ihr Partner, ebenso schlank und gut gebaut, nicht zu muskulös, trug, so wie ich, eine mit den eingerollten Matten. Der Zufall wollte es, dass just in diesem Moment ein Tuch aus ihrer reichlich gefüllten Tasche rutschte, sozusagen vor unsere Füße. Als ich in Greifweite war, hob ich es auf, rief: "Hallo! Hello, you lost your towel!"
Sie fühlten sich angesprochen, drehten sich zu uns, und ich war baff. Und meine Frau sicher nicht weniger.
"Anja? Du hier?"
"Ja hallo! Das ist ja lustig!
Oh ja, das ist unser Tuch!", ergriff sie meinen Fund.
"Hallo Frau Hoffmann!", grüßte sie, und ich unterbrach hier sofort: "Also bitte, wo sind wir denn? Das ist Laura. Laura, das ist Anja."
Sie schüttelten sich die Hände, lachten, und Anja stellte vor: "Das ist Peter, mein Mann. Also Peter, das ist Stefan, und das ist Laura", stellte sie vor, erklärte, dass wir uns aus dem Amt kannten.
"Wie lange seid ihr denn schon hier?", fragte sie mich, und ich schätzte, man erkannte das sogar an unseren 'Bleichgesichtern'.
"Erster Tag, sind vor ein paar Stunden erst angekommen."
"Oh, ihr Glücklichen, wir reisen morgen schon wieder ab!", sagte sie enttäuscht.
Das enttäuschte auch mich ein wenig, musste ich mir eingestehen, denn jetzt, von vorne, ohne jeden Fetzen Stoff am Leib, gefiel sie mir um keinen Deut weniger als von hinten. Ihre Brüste waren wunderhübsch geformt, ein bisschen kleiner noch als die von Laura, sie waren perfekt platziert auf ihrem ...