Abitur (1)
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... keine Schlampe, sondern eine Nutte. Und eine Nutte benutzt man. Dass eine Nutte einen Orgi bekommt ist nicht erwünscht, dann ist sie nämlich weniger geil hinterher. Und jetzt werden wir mal dafür sorgen, dass du Wichssau nicht an deiner schleimigen Fotze rumspielst, wie du das sonst immer machst.“
Hände zogen sie hoch und legten sie auf’s Bett. Während sich Bänder um ihre Hände und Füsse legten hörte sie Birtes Stimme.
„Guck sich einer das Fotzenloch an. Da läuft die Ficksosse nur so raus. Wie bei einer billigen Nutte, die sich den ganzen Abend über abficken lässt. Aber das ist sie ja wohl auch.“
„Nicht abficken, Birte,“ entgegnete Manuela. „Anwichsen vor allen Dingen. Peter meint, wenn er sie anruft, wenn ich mal nicht da bin, kommt sie bestimmt gerannt, so toll hat es ihr gefallen, als die beiden ihr ins Gesicht gewichst haben.“
Allgemeines Gelächter war die Antwort.
„So,“ hörte sie Birte wieder. „damit wärst du wohl fertig für die Nacht, Fotze. Und wir werden noch etwas überlegen, was wir mit unserer Kursnutte an den beiden nächsten Tagen noch so anfangen können. Dies war ja schließlich erst der Anfang.“
3. Im Dunkeln
Als sie allein war versuchte anne sich zu bewegen. Ihre Hände und Füße waren offensichtlich an die Bettpfosten gebunden. Sie konnte beide bewegen, aber selbst wenn sie ganz nach oben rutschte, bis die Fußfesseln ihre Bewegungen einschränkten, kam sie mit den Händen gerade bis an ihre Brüste. Sofort streichelte sie ihre Nippel, aber das ...
... machte sie nur noch geiler. Mit den Fingern wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und aus den Augen und lutschte es genussvoll ab. Schließlich konnte sie ihre Augen öffnen, aber sah nichts. Das Zimmer musste dichte Fensterläden haben. Erst langsam bemerkte sie einen kleinen Lichtschein, der unter der Tür hervorschien. Der Geschmack des Spermas machte sie fast rasend und sie zog und zerrte an den Fesseln, rieb ihre Schenkel aneinander, wand und drehte sich. Aber so sehr sie sich auch bemühte, alles was es bewirkte waren schmatzende Geräusche aus ihre geile Möse.
Sie versuchte sich zu entspannen und zu beruhigen, aber der Gedanke, hier zu liegen, den Schülern, ihren eigenen Schülern ausgeliefert zu sein, ließ sie nicht los. Sie wusste, dass sie sich schämen sollte, dass ihr das alles grenzenlos peinlich sein sollte, aber es war nur grenzenlos geil. Lange lag sie wach und phantasierte davon, was die Schüler noch alle mit ihr anstellen würden. Immer perverser, immer demütigender wurden ihre Phantasien und sie ertappte sich dabei, dass sie fürchtete, die jungen Leute würden zu rücksichtsvoll oder zu unerfahren sein, um sie so zu behandeln wie eine geile Fotzensau, wie sie es verdiente. Als sie endlich einschlief träumte sie, nackt im Lehrerzimmer zu stehen und den Kollegen in der Pause der Reihe nach die Schwänze zu lutschen, während die Kolleginnen zuschauten und sie beschimpfen und auslachten.
Sie wurde wach als eine Hand hart in ihre Muschi griff. Als sie überrascht ...