1. Abitur (1)


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... oder nacheinander ficken, ganz wie ihr wollt, aber fickt bitte schön hart wie es eine Nutte wie ich verdient.“
    
    Peter schaute etwas unsicher, aber Mario grinste.
    
    „Spitz wie Nachbar’s Lumpi, wie? Aber da hast du Pech. Chrissi und Manu haben nämlich was dagegen, wenn wir fremdficken. Und ganz bestimmt so verkommene Nutte wie dich. Bleib gleich wie du bist.“
    
    Mit einem Ruck zog er seinen Reißverschluss herunter. Während er seinen schon steifen Schwanz herauszog folgte Peter seinem Beispiel. Dann bauten sich beide vor ihr auf und begannen ihre Schwänze zu reiben. Schnell fingen sie an geil zu stöhnen.
    
    „Weißt du,“ stöhnte Peter plötzlich. „Fremdficken ist zwar nicht, aber Manu weiß ja auch, dass ich es täglich brauche, auch wenn ich sie mal nicht treffen kann. Darum schenkt sie mir regelmäßig Pornohefte, die ich mir beim Wichsen ansehen soll. Aber mir meine Lehrerin anzusehen, wie sie nackt und spermatriefend vor mir kniet um bettelt gefickt zu werden, daran könnte ich mich gewöhnen. Ich sollte doch mal Manu fragen, ob ich dich nicht regelmäßig zum anwichsen bestellen kann.“
    
    Mario lachte bei der Idee laut los, aber anne machte der Gedanke nur noch geiler. Die Vorstellung ständig von den Jungen mal eben zum Anwichsen herkommandiert zu werden war unheimlich aufgeilend. Instinktiv leckte sie sich über die Lippen, wo sie noch die Reste von Mattes Samen schmeckte.
    
    „Die kann es gar nicht erwarten,“ japste Mario. „Der spermageilen Wichsvorlage verpass ich ‚ne ...
    ... Ladung.
    
    Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
    
    In dicken Flocken klatschte Marios saft auf ihre Stirn, spritze in ihre Haare und verklebte ihr die Augen. Sekunden später kam auch von der anderen Seite heisser Saft in ihre Gesicht. Beide hatten reichlich abzugeben und als der letzte kleine Spritzer ihre Nase traf, waren beide Augen mit Sperma verklebt und langsam lief es ihr durch’s ganze Gesicht.
    
    „Mann, sieht die Sau geil aus, das sollten die anderen sehen, die kriegen bestimmt gleich Lust auf die nächste Runde.“
    
    Die nächste Runde! Irgendeiner von ihnen würde sie bestimmt ficken und ihr den langersehnten Orgasmus bescheren. Anne kniete auf dem Boden, während sich die Schritte entfernten und träumte von dicken Schwänzen, die sich rücksichtslos den Weg in ihre triefende Fotze bahnten. Die Versuchung es sich selbst zu besorgen wurde immer stärker und ihre rechte Hand schob sich langsam zwischen ihre Beine, als sie sich nähernde Schritte hörte. Schnell zog sie ihre hand zurück.
    
    „Bitte,“ bettelte sie. „Ihr habt alle euren Spaß mit
    
    mir gehabt. Lasst mich jetzt auch kommen. Ich gebe zu, dass ich eine verkommene schwanzgeile Schlampe bin. Ihr könnt mich alle ficken, wie immer ihr wollt. Oder ich blase euch alle eure Schwänze, aber lasst mich dabei wichsen. Bitte.“
    
    Einen Moment blieb es ruhig, dann hörte sie lautes Lachen – Mädchenstimmen.
    
    „Da hast du aber Pech gehabt, Lehrerinnenfotze,“ erklang Chrissis Stimme. „Erstens sind wir zum Ficken wohl die Falschen und zweitens bist du hier ...
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