1. Abitur (1)


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... einer billigen Straßennutte um. Sie biss sich auf die Lippen als sie spürte, wie erregt sie war.
    
    Als sich die Tür wieder öffnete, stand Frank vor ihr. Sie lächelte.
    
    „Du bist also der nächste?“ fragte sie überflüssigerweise.
    
    Ohne zu antworten kam Frank langsam zum Bett geschlendert, auf dem sie immer noch saß. Wie selbstverständlich griff er an ihre Brüste, kniff mit Daumen und Zeigefinger hart in beide Nippel und zog sie zu sich herauf, bis sie auf die Zehenspitzen gehen musste, denn übergangslos herunter bis sie vor ihm kniete. Seine Stimme war ruhig und gleichmütig.
    
    „Erstens erwarte ich das gehörigen Benehmen von dir. Jeder Mensch steht auf, wenn eine Respektsperson den Raum betritt und eine Ficksau wie du hat zu knien.“
    
    Er ließ ihre Nippel los und knallte ihr seine flache Hand einige Male links und rechts auf die Brüste.
    
    „Und zweitens lass ich mich von einer geilen Schwanznutte wie dir nicht duzen, verstanden?“
    
    „Ja, Herr Frank,“ stöhnte sie mehr vor Erregung als vor Schmerz.
    
    Er ging nicht weiter darauf ein sondern wies aufs Bett.
    
    „Hinlegen, Beine breit.“
    
    Anne beeilte sich zu gehorchen. Er wollte sie wirklich ficken. Sie konnte es plötzlich nicht erwarten seinen Körper an und sein hartes Rohr in ihrem Körper zu spüren. Als sie lag kniete er sich aufs Bett und kam zwischen ihre Schenkel. Er nestelte kurz an der Hose, zog sie und den Slip dann mit einem Ruck bis zu den Knien herunter und ließ sich auf sie fallen. Ohne weiteres Federlesen ...
    ... drückte er ihr seine Eichel zwischen die feuchten Lippen und begann hart zu stoßen. Sie versuchte ihn zu umarmen aber er stieß ihre Hände nur weg ohne seine Bewegungen zu verlangsamen. Erregt wie sie war spürte anne jeden Zentimeter seines Schwanzes tief in ihrer Spalte. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte ihn tiefer und härter spüren. Schon nach kurzer Zeit fühlte sie wie ihr Orgasmus sich näherte. Franks Bewegungen wurden härter und fester und als sie nur noch Sekunden von ihrem Höhepunkt trennten, verzerrte sich sein Gesicht und er drückte sein Rohr ein letztes mal tief in sie. Sie spürte, wie sein Samen in sie gepumpt wurde. Frank genoss das Gefühl bis zum letzten Tropfen, stand dann auf und zog die Hose hoch. Auf dem Weg zur Tür drehte er sich noch einmal kurz um und nickte anerkennend.
    
    „Immerhin besser als über Pornos abzuwichsen.“
    
    Anne wurde rot vor Scham und Wut, aber kaum hatte sich die Tür hinter dem jungen Mann geschlossen, da nahm ihre Geilheit wieder überhand und sie begann ihre Klit zu reiben. Jaaaaaaa, gleich würde sie endlich ihren Orgasmus erleben.
    
    „Guckt euch mal die geile Schlampe an. Da wird sie am Stück gefickt und in den Pausen wichst sie noch ab. Die liegt hier auf dem Bett die Beine breit und fast die ganze Hand in ihrem Loch.“
    
    Anne riss die Augen auf. Roland lehnte feixend an der Tür und hatte seinen Schwanz schon in der Hand.
    
    „Mach ruhig weiter. Ich schau dir gern beim Wichsen zu.“
    
    Anne schüttelte den Kopf.
    
    „Ich hab gesagt du sollst ...
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