1. Abitur (1)


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wichsen, Schlampe, nicht damit du geil dabei wirst, sondern weil ich es sehen möchte.“
    
    Etwas verlegen begann sie sich wieder zu streicheln, aber schon nach Sekunden waren die Bedenken vergessen und sie gab sich ganz ihrer Lust hin. Bald würde es soweit sein. Sie hörte Roland aus weiter Ferne etwas sagen, aber sie war viel zu nah dran. Plötzlich wurde ihre Hand weggerissen.
    
    „Du bist wohl nur fotzengesteuert, wie? Ich hab gesagt du sollst aufhören. Steh auf!“
    
    Enttäuscht gehorchte sie dem Befehl.
    
    „ich denke ich muss wohl dafür sorgen, dass du nicht wieder anfängst. Hände hinter den Rücken.“
    
    Er griff ihre Hände und zog sie plötzlich hinter dem Rücken hoch. Der Schmerz in ihren Schulter ließ anne zusammenzucken und sich nach vorn beugen. Langsam zog Roland ihre Arme immer höher.
    
    „So, jetzt hast du wohl die richtige Höhe erreicht. Los, schnapp dir meinen Schwanz. Ich denke du weißt was von dir erwartet wird.“
    
    Anne beugte sich noch etwas vor und angelte den baumelnden Schwanz. Er ließ sie etwas saugen, drückte sie dann noch einige Zentimeter tiefer herunter und begann in ihren Mund zu stoßen. Die Stöße waren kurz und hart, aber glücklicherweise nicht sehr tief. Als er einen Rhythmus gefunden hatte, begann er ununterbrochen zu reden.
    
    „Ahh, ich wollte immer schon mal einer Frau so richtig das Maul ficken, aber meine Freundinnen machen so was natürlich nicht. Es sind ja auch keine Schlampen. Aber so ein Bückstück wie du wird da ja nicht gefragt. Da nimmt man ...
    ... sich einfach ein Loch und stößt rein, egal in welches. Dein Blasmaul ist ja sicher schon von allen möglichen Männern benutzt worden, nicht wahr? Ach ja, du kannst ja nicht antworten, hast ja mein Rohr im Mund und kriegst die Maulfotze gefickt. Schmeckt es dir eigentlich wenn dir eine seine Wichse direkt in den Mund spritzt? Das passiert nämlich gleich und ich erwarte dass du sie genüsslich schluckst. Wahrscheinlich brauchst du ja morgen kein Frühstück, denn ich habe eine richtig dicke Ladung für dich. Ahhhh jaaaaaa, hier kommt sie.“
    
    In ihrer Position fiel es anne schwer zu schlucken, aber sie bemühte sich und ihre Schluckbewegungen schienen Roland noch schärfer zu machen. Er spritzte und spritzte. Als er seine Ladung verschossen hatte, ließ er ihre Hände los und packte seinen Schwanz ein.
    
    „Nicht schlecht das Loch. Ich glaub das wird ich wieder ficken.“
    
    Er ging zur Tür und öffnete sie.
    
    „Und nicht wieder wichsen, wenn ich weg bin, das darfst du nämlich nur unter Aufsicht,“ grinste er bevor er die Tür schloss.
    
    Anne schmeckte das Sperma in ihrem Mund, leckte sich noch die Lippen. Sie wusste wie sehr sie gedemütigt wurde, wusste, dass sie protestieren, sich anziehen und gehen sollte, aber sie wusste auch, dass sie geil war, dass sie um nichts in der Welt auf die Schwänze verzichten würde, die sie benutzten.
    
    Als die Tür sich öffnete, ging sie automatisch in die Knie und spreizte weit die Beine, so wie sie es in den Pornos gesehen und allein zu hause so oft gemacht ...
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