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Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 04.06.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen Autor: Aeneas79
... dass erste Mal in meinen Leben konnte ich ungehemmt meine Lust äußern. Mit heftigen Schüben spritze ich die Fliesen unter mir voll. Sanft fingerte mich meine Herrin noch und ihr Griff um mein Schwanz und Sack lockerten sich. Sie kraulte wieder mein leeres Säckchen und ließ mich zu atmen kommen. Meine Herrin stand auf, packte mich in den Haaren und dreht mich somit einmal um. Sie drückte mein Gesicht auf die Fliesen und befahl. „Leck alles sauber, schleck alles auf. Sperma ist gut für dich. Jedes Mal wenn ein Schwanz kommt wirst du alles auflecken, egal wann, wo oder welcher Schwanz. Verstanden?“ Ich leckte mein eigenes Sperma vom Fliesenboden. „Jawohl!“ Wir drei aßen dann zusammen zu Abend. Es war wirklich lecker. Zum Essen legte mir die Herrin ein Wollkleid und Strümpfe raus und schminkte mich wieder dezent. Beim Abendessen wurden mir dann zwei Tabletten hingelegt. „Vor dem Frühstück und vor den Abendessen wirst du jeweils diese beiden Pillen zu Dir nehmen.“ Ich schaute ein wenig verwirrt. „Wofür?“ Der Blick meines Herren wurde zornig. „Tue was man dir aufträgt. Denk dran, du hast erst heute den Vertrag unterschrieben.“ Ich schluckte. Zuerst mein Unwohlsein, dann die Pillen runter. Der restliche Abend verlief eher beschaulich und ich bin dann auch relativ früh zu Bett. Das Wochenende war wirklich wie ein feuchter pubertierender Traum gewesen. Ich „musste“ das ganze Wochenende über einen kleinen Plug in mir tragen, auch beim Schlafen. Der ...
... peniskäfig wurde immer häufiger an mir angebracht und ich durfte nur Mädchensachen anziehen. Eigentlich war alles eine Traumerfüllung. Auch die Pillen nahm ich regelmäßig wie befohlen. Am Sonntagabend war ich irgendwie niedergeschlagen, denn ich musste zurück ins Wohnheim. Gegen 20 Uhr saß ich wieder als Junge verkleidet in der Tram und steuerte auf mein altes Leben zu. Wie im Vertrag vereinbart kündigte ich am Montag gleich mein Wohnheimzimmer. Da genügen auf der Warteliste standen durfte ich Freitag dann schon raus. Während der Schulzeit bin ich nur einmal dem Hausmeister begegnet, aber er ließ sich absolut nichts anmerken und behandelte mich wie Luft. Mulmig war mir schon, aber aus irgendeinem Grund vertraute ich ganz auf meine neuen Herren. Die Woche war noch Recht merkwürdig. Irgendwie veränderte sich mein Körper. Ich kann nicht genau beschreiben wie, es ist eigentlich mehr ein Gefühl, aber es scheint, als ob meine Haut irgendwie weicher wurde. Am Freitagabend stand ich dann wie erwartet mit Sack und Pack vor der Haustür meiner Herren. Zwei große Koffer, ein Rucksack und noch eine Umhängetasche, war das eine Plackerei gewesen. Ich klingelte. In dem Moment ging mir erst der Gedanke durch den Kopf wie dämlich ich eigentlich war. Alles aufzukündigen und mit Sack und Pack bei eigentlich Fremden vor der Tür zu stehen, die wohl nur perverse Sexspielchen im Kopf haben. Umso länger ich warten musste, umso unruhiger wurde ich und umso drängender wurden die Gedanken. Mein ...