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Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 04.06.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen Autor: Aeneas79
... Finger lag schon wieder fast auf der Klingel als die Tür aufging und mich die Herrin anlächelte. „Schön dass du da bist, Komm rein kleines.“ Ich musste all meine Sachen ins Wohnzimmer schaffen, mich ausziehen und dann duschen gehen. In meinem Zimmer nahm ich mir dann ein Jeans und ein Pulli mit V-Ausschnitt. Die Hose saß sehr eng und war vom Schnitt und Aufmachung sehr feminin. Der Pulli war zwar schlicht und bequem, aber er war dennoch sehr schick. Ich fühlte mich im Zimmer wirklich wohl und als ich dann angezogen war fühlte ich mich auch direkt heimisch. Entweder wegen dem Zimmer, oder wegen der Kleidung. Ich spürte einfach das es richtig war, dass ich das war. Im Wohnzimmer saß meine Herrin mit einem Glas Wein auf dem Sofa und forderte mich auf all meine Sachen zu zeigen. Auf den Couchtisch lagen schon Müllbeutel bereit und ich benötigte viele. Von meinen beiden Koffern flog fast alles weg. Überlebt haben nur ein Schal und ein zwei T-Shirts. Meinen Lieblingspulli durfte ich auch behalten. Als es zu dem Inhalt der Schließkassette kam wurde ich wieder ein wenig rot und meine Herrin registrierte amüsiert meine spärliche Sammlung. „Keine Sorge, du wirst bald selber über Kerzen und Co. Lächeln.“ Auch mein Laptop wurde durchgesehen und da schaute sie schon wesentlich interessierter mein Browserverlauf durch. Lediglich kommentiert mit einem „Soso!“ oder „Uih“. Die Videos schienen sie anzuregen, denn sie schob ihren Rock hoch, hob kurz ihren Po und zog sich ...
... ihren Slip aus. „Komm her!“ Ich kniete vor ihr, ihre Augen waren auf den Monitor gerichtet wo gerade mehrere Schwarze ein junges Mädchen in alle Löcher fickten. Sie spreizte ihre Beine und ohne weiteren Befehl vergrub ich mein Kopf in ihren Schoß. Ich saugte und leckte an ihrem Kitzler, biss leicht in ihre Schamlippen, zog an den Ringen und meine Zunge drang ab und zu in ihr nasses Loch. Ihr Atem ging schneller und sie streichelte mein Kopf dabei mit einer Hand. Eine Brust hatte sie aus ihrer Bluse und BH befreit und mit der anderen Hand zog sie selber an ihren langen Zitzen und am Nippelring. Was mich wunderte war meine eigene körperliche Reaktion. Ich sah, roch und schmeckte die Geilheit und war auch sehr erregt, aber dennoch wollte mein Schwanz irgendwie nicht richtig hart werden. Ich schob die Erkenntnis auf die zu enge Jeans. Ihre Hände wurden unkontrollierter und ihre Schenkel pressten mein Gesicht wie ein Schraubstock. Mit einem langen Seufzer kam meine Herrin und ich leckte sachte weiter. Sie benötigte eine Weile bis sie wieder zu Atem kam. Dann lächelte sie mich an. „Sehr gut. Aber nun müssen wir uns so langsam sputen und Essen vorbereiten.“ Wir lächelten beide zufrieden um die Wette. Sie nahm mich bei der Hand und wir bereiteten in der Küche das Essen zu. Kochen gehört definitiv nicht zu meinen Talenten oder Hobbys, aber sie schaffte es mich nicht nur wortwörtlich an die Hand zu nehmen. Sie zeigte mir alles und erklärte jeden Handgriff. Das Essen war auch ...