Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Aeneas79
... bekam. Es war wunderschön, keine Frage, aber es beunruhigte mich dennoch ein wenig. Meine „Mutter“ liebte es mit mir in besonderen Geschäften einkaufen zu gehen und wie ich merkte verkehrte sie dort regelmäßig. Sei es Shops für BDSM Spielzeug oder für Frauenkleidung (in Männergrößen). So wurde ich nicht nur äußerlich immer mehr zu einer Frau, auch innerlich fühlte ich mich mehr und mehr so. Haben mich früher auch Frauen interessiert so traf das irgendwann gar nicht mal zu. Sah ich einen Mädchen oder einer Frau auf der Straße nach, dann eher wegen ihrer Kleidung, ihrer Haltung oder wegen ihrer Frisur, aber nicht weil sie mich interessierten.
Für mich rückte der große Tag immer näher, mein letzter Schultag. Es sollte mein letzter Tag als „Junge“ sein. Anfangs fand ich die Idee abstrus auch in der Öffentlichkeit meine Verkleidung abzulegen, aber umso näher der Tag kam, umso aufgeregter wurde ich. Als ich am Morgen ohne Wecker die Augen aufschlug lächelte mich meine „Mutter“ bereits an.
„Na meine Kleine, bereit für Dein großen Tag?“ Ich nickte nur.
„Schön, heute Abend haben wir dann noch eine Überraschung für Dich! Aber vorher kennst du das Spiel. Heute Strapsgürtel, Strapse, kein Höschen und den hier.“ Sie hielt mir eine Plug hin. Er war nicht lang, aber dick. Seine dickste Stelle war bestimmt um die 8-9cm und die „Verengung“ unten um die 7cm. Nach dem Duschen mussten mir meine „Mutter“ helfen, denn alleine konnte ich ihn noch nicht einführen, sie drückte ganz ...
... schön und die Zeit drängte, aber es klappte. Ich japste nach Luft und wollte mich kein Zentimeter weit bewegen, aber sie zog mich aus dem Bett, gab mir noch ein Klaps auf den Popo und ich musste mich anziehen. Das Ding war RIESIG! Bei jedem Schritt wurde ich noch geiler, aber mein Schwänzchen im Peniskäfig rührte sich kein Millimeter. Brave kleine Clit. Erst hatte ich Angst, dass er ohne Halt eines Höschens rausrutsch, aber der Zeitdruck verdrängte alsbald diese Gedanken. Die Fahrt in der Tram war eine absolut geile Höllenqual. Auch das Laufen auf den Schulhof. Diesmal bemerkte ich so einige Blicke, mein Laufstil und meine Art haben sich in den letzten 6 Monaten doch arg verändert, aber anscheinend ist erst jetzt den meisten das aufgefallen. Die meisten Blicke zeigten eher Abneigung und Abscheu, ein paar aber auch Gier und diese erregten mich wiederum. Die Abschlussveranstaltung und die Zeugnisübergabe zogen sich gefühlt ewig hin, gerade auf diesen unbequemen Holzstühle. Aber letztendlich war es geschafft. FREI!
Nach den Schlussworten stoben meine Mitschüler in alle Himmelsrichtungen. Einige wurden von ihren Familien empfangen, einige versammelten sich in kleinen Gruppen. Ich stand ein wenig abseits und wusste nicht so Recht was ich nun machen sollte, also beschloss ich das Weite zu suchen. Erst raus aus der Aula, an der Kantine vorbei und dann den langen Flur Richtung Hauptausgang. Ein letztes Mal. Ich sah das große Tor und fühlte mich, als ob ich in Zeitlupe der Erlösung ...