Lorena
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Lorena Teil 1.
Die achtzehnjährige, dunkelhaarige Lorena stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern und besah sich prüfend ihren nackten Körper. Eigentlich war sie ganz zufrieden mit dem, was sie sah. Sie war schlank mit vom Sport gut geformten kräftigen Schenkeln und einem runden Popo. Nur mit ihren Brüsten war sie nicht ganz zufrieden. Sie hatte 75B Körbchen und hätte gerne etwas mehr Oberweite gehabt. Aber ihre Brüste waren sehr schön geformt, mit einem kecken Schwung nach oben und kleinen rosa Nippeln.
Beim Duschen nach dem Sport sah sie, dass die meisten von ihren Kameradinnen teilweise oder ganz rasiert waren. Da sich auch Frauen beim Ausgehen über Sex unterhielten, wurde ihr erzählt, dass Männer gerne blankrasierte Muschis sahen.
Lorena die nicht zugeben wollte, dass sie keine nennenswerte Erfahrungen mit Männern hatte, rasierte sich darauf hin auch ihren Schambereich blank. Aber sie ließ keinen sogenannten Landungsstreifen stehen, wie ihn manche von ihren Freundinnen hatten, denn es war ihr zu mühsam immer um den Streifen herum zu rasieren.
Als sie sich nun vor dem Spiegel ihre Muschi betrachtete, konnte sie nicht entscheiden, ob sie schön oder hässlich war, denn noch nie hatte ein Mann ihre Scheide gesehen und sein Urteil darüber abgegeben. Sie hatte einen kräftigen Venushügel und genauso kräftige Schamlippen, die aber noch ganz geschlossen waren. Sie wusste ja nicht, dass so ein Anblick den Männern gut gefällt.
Als sie zwölf Jahre alt ...
... war, hatte sie einen Punkt in ihrem kleinen Schlitz gefunden, der ihr schöne Gefühle bescherte. Und mit vierzehn streichelte sie sich das erste mal zu einem Orgasmus. Von da an masturbierte sie regelmäßig, vor allem dann, wenn sie sich ihre Schnecke rasierte.
Ihre einzige richtige sexuelle Erfahrung bestand darin, dass sie einmal mit einem Freund Petting gemacht hatte. Sie war ein Paar Wochen mit ihm befreundet. Als sie einmal bei ihm zu Hause waren und wieder fummelten, steckten sie sich gegenseitig die Hand in die Hose. Das war das erste und einzige Mal, dass Lorena einen Männerschwanz in der Hand hatte.
Ihr Freund versuchte dann, ihr das Höschen auszuziehen und mit ihr zu schlafen, aber als sie nicht wollte, schickte er sie nach Hause und sprach ab da nicht mehr mit ihr. Sie war nun so verunsichert, dass sie sich nicht mehr getraute, mit einem Mann auszugehen.
Sie wäre gerne von zu Hause ausgezogen, denn in ihrem Elternhaus gab es jeden Tag Streit zwischen ihrer Mutter und ihrem trunksüchtigen Vater.
Sie hatte wohl nach dem Abitur eine Arbeit in einem Büro gefunden, aber das Gehalt reichte für eine eigene Wohnung nicht aus.
Als sie neunzehn Jahre alt war, lernte sie in der Disco einen Mann kennen. Er hieß Georg Bremer und war zwei Jahre älter als sie. Als sie sich an drei Abenden in der Disco getroffen hatten, wollte er sie nach Hause bringen. Aber sie dachte an ihre Eltern und zu ihrer Verblüffung hörte sie sich sagen „Können wir nicht lieber zu dir gehen.“ ...