1. Lorena


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... wurde. Er war ganz anders, als wenn sie sich selbst befriedigte. Er stieg von ihrem Unterkörper aus, durch ihren Körper, bis in ihre Brustspitzen.
    
    Als Georg sich aus ihr zurückgezogen hatte, legte er sich neben sie. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn.
    
    „Du warst wohl noch Jungfrau. Das hättest du mir sagen müssen“ sagte er.
    
    „Warum“ fragte sie zurück „hättest du es dann nicht mit mir gemacht.“
    
    „Doch wahrscheinlich“ grinste er „Aber ich wäre dann nicht so überrascht gewesen.“
    
    Georg stand dann auf und holte am Waschbecken ein feuchtes Tuch. Damit säuberte er seinen Schwanz und ihre Schamlippen, auf denen noch Spuren von Blut zu sehen waren.
    
    Dann legte er sich wieder neben sie und betrachtete sie.
    
    Verlegen legte sie einen Arm über ihre Brüste und einen Hand über ihre Scham.
    
    „Bitte schau mich nicht so genau an“ sagte sie. „Warum nicht“ fragte er erstaunt. „Weil ich nicht schön bin“ flüsterte sie. „Du bist doch wunderschön“ versicherte er ihr.
    
    „Das stimmt nicht“ sagte sie jetzt leise „Meine Brüste sind zu klein und da unten bin ich zu dick.“ „Wo bist du zu dick“ fragte er jetzt und betrachtete ihren flachen Bauch.
    
    „Ich meine da unten zwischen den Beinen“ sagte sie jetzt.
    
    „Du meinst hier“ lachte er. Dabei packte er mit Daumen und Zeigefinger ihre kräftigen Schamlippen und drückte sie zusammen.
    
    „Ja da meine ich“ erwiderte sie mit rotem Kopf. „Du bist ein Schäfchen“ lachte er wieder. „Weiß du denn nicht, ...
    ... dass es einem Mann gefällt, wenn er mit einem Griff deine ganze Muschi in der Hand halten kann. Und deine Brüste sind nicht die größten, aber sie sind wunderschön und gerade groß genug. Nicht zu viel und nicht zu klein.“ damit beugte er sich zu ihr und nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran.
    
    Sie setzten sich dann nackt an den kleinen Tisch und aßen Abendbrot. Als sie wieder im Bett lagen, legte sich Lorena auf die Seite und betrachtete seinen Penis. „Darf ich ihn einmal anfassen“ fragte sie.
    
    Da lachte er wieder und sagte „Du Dummchen. Natürlich. Du darfst alles mit ihm machen.“
    
    Da nahm sie seinen weichen Penis in die Hand und richtete ihn auf. „Ich verstehe nicht, wieso er manchmal so weich und manchmal so hart ist“ sagte sie verwundert. Da zeigte er ihr, wie sie seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel streicheln konnte.
    
    Erfreut merkte sie, wie der Schaft in ihrer Hand sich aufrichtete.
    
    An diesem Abend vögelte Georg das Mädchen, welches jetzt eine Frau war noch einmal und diesmal hatte Lorena einen Orgasmus, der noch stärker war als der Erste.
    
    Von da an trafen sie sich fast jeden Abend bei ihm und vögelten, was das Zeug hielt.
    
    Lorena war eine sehr sinnliche Frau und Georg zeigte ihr immer mehr Sexspielchen. Beide endeckten den Oralsex. Lorena gab Georg erst einen schönen Blowjob, wenn sie sich trafen, denn sie hatte entdeckt, dass er dann länger durchhielt, wenn er sie vögelte.
    
    Als sie ein halbes Jahr zusammen waren, fragte er sie , ob sie ...
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