Lorena
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... sicher auch müde nach diesem für dich ungewöhnlichen Tag.
Lorena sagte nichts, folgte aber Roman ins Schlafzimmer. Sie sah sich neugierig im Zimmer um und was sie sah, gefiel ihr. Aber im Inneren hatte sie Angst, denn sie dachte, dass Roman jetzt zudringlich werden wird.
Roman sagte zu ihr „Du kannst dich auf die linke Seite des Bettes legen. Ich schlafe rechts.“ Die nackte junge Frau legte sich ins Bett und deckte sich mit der leichten Decke zu.
Sie schaute Roman zu, der ihr den Rücken zudrehte und sich auch nackt auszog. Dann schlüpfte auch er unter seine Decke. Er drehte sich zu ihr um und fragte sie „Hast du Lust, mit mir zu schlafen.“
Als Lorena daraufhin den Kopf schüttelte, drehte er sich wieder zurück und sagte „Schade. Aber dann wünsche ich dir gute Nacht.“
Lorena lag noch lange wach und ließ diesen merkwürdigen Tag durch ihre Gedanken wandern. Aber dann schlief sie doch ein. Als sie morgens wach wurde, sah sie, dass Romans Bett schon leer war.
Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Mali am Tisch und frühstückte schon. „Komm setzt dich zu mir“ sagte sie zu Lorena „Die Duschen sind noch alle besetzt. Du kannst ja erst frühstücken und dann duschen.“
Lorena setzte sich und griff zu. Olli kam herein und brachte frischen Kaffee. „Hallo Schatz. Auch schon wach“ fragte er Lorena mir freundlichem Lächeln. Auch Lorena lächelte ihm zu. Erst als ihr ein Stück Brötchen in den Schoß genau auf ihren Venushügel fiel, erinnerte sie sich daran, das sie ...
... splitternackt von einem Mann bedient wurde.
Auch die Anderen tauchten auf und begrüßten Lorena. Sie dachte, dass Roman ihr vielleicht böse wäre, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte. Aber er begrüßte sie freundlich und gab ihr Küsschen auf beide Wangen.
Nach einigen Gesprächen, zogen sich Mali und Tabea zurück und kamen kurz darauf bekleidet zurück. Sie hatten beide nur dünne Blüschen und kurze Röckchen an und als Tabea sich einmal bückte um ihre Sandale zu richten, sah Lorena, dass Tabea auch kein Höschen trug.
Als beide Ehepaare sich verabschiedet und gegangen waren sagte Roman zu der jungen Frau „Du kannst dich auch anziehen und Olli wird dich nach Hause fahren.“
Lorena ging auf Roman zu und wollte sich verabschieden, da zog er sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Du gefällst mir“ sagte er „also bis nächsten Samstag.“
Lorena ging zu Ankleidezimmer wo schon der Diener Jusuf wartete. Er sah ihr zu, wie sich anzog und es war ihr peinlich, dass er sie genau beobachtete. „Ich bin eine dumme Pute“ dachte sie. Es ist mir peinlich, dass er mir beim Ankleiden zusieht, dabei hat er schon meine Brüste und meine Schnecke genau gesehen.“
Als sie fertig war verabschiedete sie sich auch von Jusuf und ging vors Haus, wo schon Olli mit der großen Limousine wartete.
Während der Fahrt plauderten sie ein bisschen und bald war sie Zuhause.
Als sie in die Wohnung kam, stand ihr Mann in der Küche und empfing sie mit den Worten „Na, hat er dich gut gefickt“ ...