1. Lorena


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Schuhe kannst du anbehalten.“
    
    Lorena bekam einen roten Kopf. „Das kann ich nicht“ flüsterte sie. „Warum kannst du das nicht“ fragte Roman. „Ich schäme mich. Außer Georg hat mich noch nie ein Mann nackt gesehen.“ erwidert sie leise. „Aber du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist doch eine schöne junge Frau.“ erklärte nun der Chef.
    
    „Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass es in meiner Villa alle Frauen nackt sind. Auch die Besucherinnen. Aber wenn du das nicht kannst, muss ich wieder Olli zu deinem Mann schicken.“
    
    Lorena überlegte eine Weile. Sie wollte sich eigentlich nicht ausziehen, aber das Georg weiter verprügelt wurde, wollte sie auch nicht. „Gut“ sagte sie „Ich mache es.“
    
    „Na siehst du, du bist doch vernünftig“ lachte Roman vergnügt und zu Jusuf sagt er „Zeige nun der Kleinen, wo sie ihre Kleider lassen kann.“
    
    Jusuf drehte sich herum und ging davon. Lorena folgte ihm zögerlich. Jusuf öffnete eine Tür und winkte der jungen Frau ihm zu folgen. Er zeigte ihr einen Schrank und erklärte ihr, dass sie ihre Kleider in diesen Schrank hängen soll.
    
    Dann stellte er sich an die Tür und wartete anscheinend auf sie. Loren begriff, dass er ihr zuschauen wollte. Dann zuckte sie die Schultern und begann sich auszuziehen.
    
    Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und schob sie sich von den Schultern. Dann öffnete sie den Reißverschluss an ihren Rock und stieg heraus.
    
    Jetzt drehte sie Jusuf den Rücken zu, bevor sie ihren Büstenhalter abstreifte. Nach einem ...
    ... leichten Zögern streift sie auch ihren Slip ab und stieg heraus.
    
    Jusuf hatte ihr leichtes Zögern bemerkt und lächelte leise. „ Bist du endlich fertig“ fragte er. Lorena drehte sich herum, hielt einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham.
    
    Jusuf sagte nichts dazu, sondern ging einfach vor ihr her. Da Lorena ihr Schenkel zusammen presste, um ihre Spalte vor seinen Blicken zu verbergen, konnte sie ihm nur mit Trippelschritten folgen.
    
    Jusuf führte sie auf die Terrasse, wo Roman immer noch saß. Als sie vor ihm stand und ihre intimen Teile immer noch verdeckte, sagte er zu ihr „Na, na, na. Wer wird denn so schüchtern sein. Lege deine Arme mal neben deinen Körper.“
    
    Langsam tat Lorena was der Mann von ihr wollte. Eine ganze Weile musterte Roman die junge Frau, die jetzt splitternackt vor im Stand. Er lächelte. Dann sagte er „Ich weiß gar nicht, warum du dich nicht nackt zeigen willst. Du bist doch wunderschön. Was gefällt dir denn nicht an deinem Körper.“
    
    Lorena sagte leise, was sie auch schon Georg bei ihrem Ersten Mal gesagte hatte.
    
    „Ich finde meine Brüste zu klein und da unten zwischen meinen Beinen ist das alles zu wulstig.“ Roman winkte sie zu sich, bis sie zwischen seinen Beinen stand.
    
    Er legte eine Hand auf ihre linke Brust. „Na da ist doch alles wunderbar. Deine Brust füllt meine ganze Hand aus und schön fest ist sie auch und sie hat eine wunderschöne Form.“
    
    Dann griff er ihr zwischen die Beine und drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre etwas ...
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