Die Sklavin Gaby
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
... Puste bin ich einerseits traurig über das Ende, andererseits brauche ich aber jetzt auch ein bisschen Ruhe. Links neben mir auf der Bank mein Herr, rechts neben mir mein Chef. Ganz ehrlich, ich habe ihn noch nie mit solch leuchtenden Augen gesehen! Sein Blick klebt förmlich auf meinen Brüsten! Und meine beiden „Antennen“ ragen steil nach vorne. „So, Sklavin Gaby. Dann gönn uns doch mal was. Leg Dich auf den Tisch und besorge es Dir selbst! Und wir wollen hören und sehen, wie geil Dich das macht!“ Ist jetzt auch schon egal, denke ich für mich. Ich bin inzwischen so weit, dass mein Herr ALLES von mir verlangen kann oder mit mir machen kann. Ich gehe voll auf in meiner Rolle.
Die Damen und Herren an unserem Tisch sind sehr zufrieden mit mir. Die Frauen helfen mir danach sogar dabei, meinen reichlich ausgelaufenen Mösensaft vom Tisch zu schlecken. Gleich nachdem ich mich wieder hinsetzen durfte, hat mein Herr mich über seine Knie gelegt. ENDLICH! Ich will doch jetzt auch noch seine Hände auf meinem Arsch spüren. Aber er lässt mich einfach liegen, ja, er streichelt sogar meine Bäckchen! Uiii, wie das kitzelt, wenn er mit seiner Handfläche oder seinen Fingernägeln darüber geht. „Sag mir, Sklavin, wer ICH für Dich bin. Ich will es von Dir hören. Jetzt!“ spricht er mich ruhig an. Da muss ich nur einen winzigen Augenblick überlegen. „Du bist mein Herr!“ schießt es aus mir heraus. „Und was bist DU für mich?“ fragt er nach. Die Aantwort ist noch viel einfacher! „Ich bin Deine ...
... Sklavin, Herr!“
„Noch mal... stell Dich in die Mitte der großen Fläche und schrei es hinaus...“ sagt er danach zu mir und lässt mich runter krabbeln und rüber gehen. Dort angekommen hole ich tief Luft. So etwas zu einem einzelnen Mann zu sagen, ist ja schon stark. Aber das jetzt vor aller Augen und Ohren raus zu brüllen, nicht zuletzt vor meinem Chef, das ist schon eine Nummer größer! Aber ich will es tun. Will, dass die ganze Welt weiß, wie wohl ich mich dabei fühle, meinen Herrn gefunden zu haben.
„Ich bin die Sklavin meines Herrn Sir Alfred. Und das aus vollster Überzeugung! Ich gehöre DIR allein!“ Nach meinen Worten ist es zunächst ganz still im Raum. Aber dann... braust tosender Applaus auf und ich glaube sogar, in den Augen meines Herrn ein Tränchen zu sehen! Jedenfalls MUSS ich schnellstens zu ihm laufen und mich ihm an den Hals werfen! „Sklavin Gaby, ich danke Dir für Deine Worte. Ich gelobe hiermit, dass ich alles dafür tun werde, Dich zu einer richtigen Sklavin zu machen. Und jetzt... lass uns gehen... Ich will Dich ganz für mich alleine haben für den Rest der Nacht. „Sehr, sehr gerne Herr“ hauche ich ihm noch zu. Ein kleines Winkewinke noch an den Tisch, mein Chef wirft mir noch einen Flugkuss zu, dann sind wir auch schon an der Treppe.
„Hier Dein Mantel, Sklavin. Wirf ihn über die Schultern“ sagt er. „Meine Kleidung...“ gebe ich zu bedenken. „Die bringt Dir Dein Chef am Montag mit ins Büro, alles schon geklärt. Los, komm jetzt!“
An seinem Auto angekommen muss ...