Die Sklavin Gaby
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
... ich den Mantel dann gleich wieder ablegen und mich nackt neben ihn ins Auto setzen. Schweigend fahren wir in den Nachbarort, wo er mich vor ihm die Treppe seines Wohnhauses hinauf schiebt. In seiner Wohnung... fällt er dann sofort über mich her. Wirft mich auf den Boden, zieht sich aus, hält meine Hände fest und fickt mich durch! Eigentlich müsste er mich gar nicht festhalten... aber so ist das irgendwie noch geiler! Später fesselt er mich dann auch noch ans Bett mit weit abgespreizten Armen und Beinen. Ich wache am Morgen sogar noch so gefesselt auf! Mann oh Mann... WAS für eine Nacht! Er küsst mich wach und löst meine Fesseln. Sagen braucht er nichts! Ich weiß, was er jetzt von mir erwartet! Oh Herr... Du hast keine Ahnung wie sehr ich mir das wünsche! Schon gestern im Lokal hätte ich am liebsten Deine Zuckerstange vernascht! Jetzt darf ich es. ENDLICH!!!!
Entsprechend gierig schnappe ich dann auch nach seinem schon wieder steifen Rohr! Keine Ahnung, wie er das macht! Aber eigentlich ist der die ganze Nacht nicht schlapp geworden! Jetzt am Morgen steht er wieder wie eine eins! Mal langsam, mal heftig sauge ich ihn zwischen meine Lippen, tauche ihn tief in meinen Schlund. Wie er sich dann nach einer gefühlten Ewigkeit tief in meinem Hals entlädt, bin ich am Ziel meiner Träume angelangt!
Wieder bei Atem traue ich mich sogar, ihn nach etwas zu fragen. „Herr. Darf Deine Sklavin einen Wunsch äußern?“ „Ja, Sklavin, darfst Du“. „Ich bitte Dich darum... mich jetzt auch noch ...
... zu peitschen... obwohl das bisher noch nie vorher geschehen ist. DIR möchte ich mich auch dafür schenken“. Er überlegt einen Augenblick. Dann seine Antwort: „NEIN! Ich werde Dich heute nicht peitschen! Dafür haben wir noch den ganzen Sonntag Zeit! Ich werde Dich heute nur noch fesseln und mich an Dir bedienen. Ich will Dich wehrlos mir ausgeliefert haben und Dich mir bedingungslos unterwerfen“. „Alles was Du willst, Herr. Ich gehöre Dir! Mach mit mir, was immer Du willst und wann immer Du es willst. Und entschuldige bitte meine Ungeduld und meine Frage von vorhin...“ hauche ich ihm zu. „Alles gut, Sklavin. Wer weiß, vielleicht hätte ich Dich ja auch heute schon gezüchtigt! Aber ICH bestimme, wo es lang geht! Und NUR ich!! Merk Dir das!!“
Die zwei heftigen Schläge auf meinen Arsch nehme ich als kleine Strafe gerne an. Über mehrere Stunden hat er mich danach kunstvoll gefesselt. Nach japanischem Vorbild hat er mich zusammengeschnürt. Ich spüre die Seile aber nicht auf meiner Haut. Selbst dann nicht, wie er mich fest verschnürt an einem Haken in der Decke hoch zieht! Da meine Schenkel weit geöffnet sind, tropft es aus meiner Möse unaufhaltsam auf den Boden. Nur wenige, eher flüchtige Berührungen dort und an meinen Titten, meinem Hals, reichen schon, um wieder und wieder dem Höhepunkt nahe zu kommen. Aber nur nahe!! Mein Herr achtet peinlichst darauf, dass ich keinen Orgasmus bekomme. D a s soll ich noch aufsparen, bis ER mich kommen lassen will! Das ist Folter!
Nachdem er ...