Das Footmodel vom Flughafen
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byin_z_ace
... Ganzkörperbild gab. Mir war bis dahin gar nicht bekannt, dass es diese Model-Spezialisierung gab. Aber das konnte Jessica mir wahrscheinlich besser erklären.
Nach einer Viertelstunde Taxifahrt und ihren ersten Eindrücken von den Straßen Frankfurts hielten wir vor ihrem Hotel und sie fragte mich, ob ich Zeit für einen Kaffee oder Snack hätte und mich um ihr Smartphone-Problem kümmern könnte. Da ich für den restlichen Freitag keine weiteren Termine hatte und Jessica mir sympathisch war, willigte ich spontan ein.
Sie checkte an der Rezeption ein und versprach mir in zwanzig Minuten wieder in der Lobby zu sein. Das passte mir ebenfalls gut, so konnte ich schnell meine Mails und Memos sortieren. Sie schnappte sich ihre Sachen und verschwand im Aufzug. Ich suchte mir einen Sessel in einer freien Sitzgruppe und zog mein Notebook aus der Tasche.
Tatsächlich - weniger als eine halbe Stunde später tauchte Jessica strahlend vor meinem temporären Arbeitsplatz auf und streckte mir ihr Smartphone entgegen. Ach, da war noch was, kam es mir in den Sinn. Ich klickte mich kurz durch die Einstellungen und fand relativ schnell den fehlenden Roaming-Haken. Sofort erschienen an mehreren Apps rote Zahlen mit entgangenen Nachrichten der letzten Stunden.
Sie bat mich um Verzeihung, dass sie mich eine weitere Viertelstunde warten lassen müsste, um schnell die wichtigsten Nachrichten zu beantworten. Da es für mich kein Problem war, willigte ich mit einem Lächeln ein, bestellte uns aber ...
... schnell noch zwei Milchkaffee dazu.
Als sie sich in den Sessel gegenüber setzte, fielen mir wieder ihre Socken - diesmal allerdings gelbe - mit den einzelnen Zehen auf, die sie wieder mit den dunkelgrünen Flip Flops kombiniert hatte. Dazu trug sie ein schulterfreies, schwarzes Tank Top und blaue Jeans, die unten zweifach, knöchelfrei umgeschlagen waren und mit Rissen im Stoff an Oberschenkeln und Knien. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen und wippte mit ihrem schwebenden Fuß.
Während sie ihre anscheinend unzähligen Nachrichten beantwortete, betrachtete ich sie zum ersten Mal von oben bis unten. Ihre glatten, glänzend-schwarzen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden. Ihre Figur war schlank und trainiert, ihre Haut gebräunt. Ihr Top gab einen tiefen Einblick auf ihre beiden gut geformten Brüste. Ich schätzte sie auf etwa einen Meter siebzig. Denn so schnell konnte ich die Maße von ihrer Sedcard im Taxi nicht in Zentimeter umrechnen.
Ihr nach dem Duschen aufgetragenes Parfum oder Deo umgab sie wie eine blumig-rosafarbene Wolke. Ihre ganze Aura und Körpersprache verbreitete eine positive Stimmung, die mich sofort in ihren Bann gezogen hatte. Von meinem Notebook aufschauend sah ich immer wieder zu ihr hinüber. Jessica war definitiv eine einzigartige, beeindruckende Erscheinung.
Nach zwanzig Minuten war sie mit ihren Nachrichten durch und strahlte mich an. Jessica hatte ein bezauberndes, ansteckendes Lachen, ungeschminkte, dunkelrosa Lippen und große, ...