1. Das Footmodel vom Flughafen


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... strahlende Zähne. In ihren großen, ozeanblauen Augen versank man sofort. Ihre langen, schwarzen Wimpern glichen einem Panorama aus Sonnenstrahlen.
    
    Ich spürte wie meine Temperatur vermutlich gerade anstieg. Beinahe eingeschüchtert überlegte ich einen Einstieg in ein erstes Gespräch. Mein Blick wanderte etwas hilflos durch die Lobby, auf- und abwärts. Als ich zufällig auf ihre Füße schweifte, fragte ich sie spontan, was es mit diesen eigenartigen Socken in den Flip Flops auf sich hatte und sie begann auf das Stichwort mit einem Lachen und einen Vortrag über die Nebenschauplätze ihres Joballtags.
    
    Als Fußmodel war das Wichtigste, dass ihre Füße immer perfekt waren. Das hieß: keine Blasen, keine Schürfwunden, keine Druckstellen, keine Hornhaut. Je besser die Pflege, umso weniger Nachbearbeitung der Fotos und auch bessere Jobs und Bezahlung. Leider gehörte dazu auch der Verzicht auf Nagellack in der Freizeit, um die Nägel zu schonen.
    
    Täglich waren Fußbäder an der Tagesordnung, Spezialcremes und so weiter. Allerdings auch oft professionelle Fußmassagen, was sie sehr genoss. Und diese Toe Socks sollten dafür sorgen, dass sie nicht zwischen den Zehen schwitzte und Druckstellen verringern. Sie konnte sie zudem auch mit Flip-Flops tragen. Aber ihr gefielen die Zehensocken auch sonst sehr gut, weil sie ihre recht großen Füße kleiner aussehen ließen. Zudem mochte sie die verspielte Optik.
    
    Ich erzählte ihr, dass ich mich bis auf Schuhkäufe bislang wenig mit dem Thema Füße ...
    ... auseinandergesetzt hatte. Sie schwärmte dagegen, welchen Stellenwert ihre Füße in ihrem Leben hatten und dass sie in den USA im letzten Winter eine Spezialbehandlung erhalten hatte, in der an ihren Vorderfußballen, großen Zehen und Fersen so intensiv Hornhaut entfernt wurde, dass nun ihre gesamten Füße so zart wie die Haut eines Babys waren.
    
    Dazu kam eine dauerhafte Haarentfernung von den Zehen bis zu den Knöcheln, um nichts rasieren zu müssen. Eine Woche durfte sie zwar danach nicht laufen, da teilweise mit Laser gearbeitet wurde und sich die Wunden nicht infizieren durften, aber nun waren ihre Füße ihr perfektester Körperteil und auch ihr wertvollster.
    
    Ich konnte ihr kaum folgen und es auch kaum glauben. Als ich nachfragte, überlegte sie nicht lange. „Let's do a checkup" sagte sie, rutschte aus dem Flip-Flop, zog mit zwei Fingern ihren Socken aus und streckte mir ihren blanken Fuß direkt entgegen. „Touch it - just touch my foot" forderte sie mich auf.
    
    Etwas überrumpelt nahm ich zögerlich ihren linken Fuß in die Hand und strich mit dem Daumen über ihre warmen, samtweichen Fußsohlen. Okay, so etwas zartes hatte ich selten gespürt. Ich nahm ihn wie einen wertvollen Gegenstand zwischen beide Hände und betastete vorsichtig ihre runden, glatten Fersen. Keine Spur einer rauen Stelle. Ihre Sohlen waren warm und weich wie Babyhaut.
    
    „No fear! Go up to my toes." Dazu streckte sie mir ihre gebräunten Zehen direkt entgegen und zwinkerte mir mit ihren ozeanblauen Augen zu. Ich ...