Überfallen in der Kneipe
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byTsukuyo
... genau wie eine Frau aus, oder nicht?"
„Wenn Sie mich entschuldigen würden..." Ich versuchte mich an ihm vorbeizudrängen, da ich mir diesen Blödsinn nicht länger geben wollte.
Er griff sich meine Haare und riss mich zurück. Er drückte mich an sich. Mein Rücken an seiner Brust.
„Dein Arsch geht erst, wenn ich es erlaube, Schwuchtel." brummte er und seine Stimme klang immer bedrohlicher.
„Du bist nicht über 20. Auf keinen Fall. Du schaust wie 16 aus. Gott verdammt, Junge, du hast einen strammen Arsch." Während er mit mir sprach, langte er mir an den Arsch und griff zu.
„Genau wie ich es gern hab. Mmmmhhh mmhhmmhhh. Du siehst wie eine 16 jährige Schlampe aus. Mmmhhh ich liebe es, kleine, weiße Schlampen zu weiten."
Er ging von der Tür weg und schob mich vor sich her. Er war um einiges größer als ich. Ich war nur ein junger Erwachsener, mit einer schlanken Statur, was man schon mal als weiblichen Körper verwechseln konnte. Allerdings betraf es nicht nur den Mann, mein ganzes Leben lang sagte man mir schon ich wäre recht feminin. Ich drehte mich um und hoffte ich könnte ihn etwas einschüchtern, also erhob ich meine Fäuste. Er lachte nur und hob ebenfalls seine Hand. Er öffnete sie und ich dachte, er gibt mir gleich eine Ohrfeige. Vor Angst zuckte ich zusammen und ging in Deckung. Er drängte mich weiter in den Raum. Ich kapierte langsam, was er von mir wollte. Mein Herz raste schon wie verrückt und es fühlte sich an, als würde es gleich platzen, als ich ...
... realisierte, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte. In seiner grauen Jogginghose zeichnete sich eine lange, dicke und fette Wurst ab und dehnte den Stoff der Hose ordentlich. Selbst ein Blinder hätte erkennen können, dass dies sein steifer Schwanz war.
„Heute Nacht wirst du was lernen, du kleine, weiße Schwuchtel." Er sprang vorwärts und schlang seine Arme um meine Schulter und den Oberkörper. Er schleuderte mich herum, bevor er mich einfach auf den Boden warf, wie einen nassen Sack Mehl. Ich landete mit dem Gesicht und dem Bauch auf dem Boden des stinkigen Klos. Sein große muskulöser Körper drückte auf meinen Körper. Bevor ich um Hilfe rufen konnte, legte sich seine große Hand über meinen Mund und hielt ihn mir fest zu.
Ich versuchte mich nach Kräften zu wehren, hatte aber keine Chance. Dieser Kerl hatte mich festgenagelt. Sein Schwanz rieb an meiner Jeans. Er bereit und willens mich zu ficken.
Nur Sekunden, nachdem er mich auf den Boden geworfen hatte, waren meine Hände hinter meinem Rücken fixiert und mein Mund zugehalten. Ich schrie lange und laut in seine Hand, nur um festzustellen, dass die Hand zu sehr die Geräusche abdämpfte. Dann drückte er mir die Nase, mit derselben Hand zu, die meinen Mund bedeckte. Seine andere Hand, hielt weiterhin meine Hände hinter meinem Rücken fest. Ich rang nach Luft, aber nichts kam in meinen Lungen an. Meine Lungen brannten. Je härter ich mich anstrengte wieder Luft in meine Lungen zu bekommen, desto mehr Panik machte sich in mir ...