Überfallen in der Kneipe
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byTsukuyo
... das Klo ab und legten sich dann auf mich.
Ich schaute weg. Aus irgendeinem Grund stieg in mir ein mulmiges Gefühl auf und mein Herz fing schneller an zu schlagen. Da keine Papiertücher vorhanden waren, nahm ich mir ein Stück Toilettenpapier, welches auf der Ablage beim Spiegel lag und trocknete mir leicht meine Hände ab.
Die Tür quietschte erneut, als der Mann die Tür hinter sich schloss. Er blockierte die Tür, in dem er einfach nur vor ihr stand. Sein Körper ragte vor mir auf. Seine Augen waren von der Trinkerei gerötet und er starrte mich einfach nur an. Er inspizierte mich von Kopf bis Fuß, wie etwas, was man gleich kaufen wolle. Ich atmete schnell und hart und ich zitterte vor Angst.
Ich warf das Papier in den Mülleimer und versuchte mutig zu wirken in dem ich auf die Tür zuging. Ich ging direkt auf ihn zu und versuchte rechts an ihm vorbeizukommen.
„Entschuldigen Sie." sagte ich, als ich an ihm vorbei wollte. Er riss seinen Arm hoch und blockierte den Weg.
„Ich hab dich den ganzen Abend beobachtet. Dich, deinen süßen Hintern und dein hübsches Gesicht, Bitch." sagte er plötzlich.
„Bitch? Hören Sie mal." empörte ich mich mutig.
„Du sprichst erst, wenn ich es dir gestatte, Bitch!" sagte er barsch und umfasste mit seiner großen Hand, meinen doch schmalen Bizeps. „Du bist ne Muschi. Ne kleine Muschi, dass bist du. Weißt du, ich bin keine Schwuchtel wie du. Die Wahrheit ist, ich mag nicht mal so kleine Schwuchteln wie dich." Er streckte seine lange, rosa ...
... Zunge raus und leckte sich die vollen, dicken Lippen. „Du siehst fast aus wie ein Mädchen, Schwuchtel." Er zog mich direkt vor sich. Sein Gesicht kam nah an meines heran, während er in seiner Hosentasche kramte. Eine Flasche mit der Aufschrift „Goldwasser" kam zum Vorschein. Er schraubte sie auf, trank ein paar kräftige Schlucke und hielt sie dann mir hin.
„Los, trink aus. Bitch." Ich weiß nicht warum ich es tat, vermutlich, damit er mich dann in Ruhe lässt, also öffnete ich den Mund. Die Flasche wurde in meinen Mund geschoben und er hebte die Flasche an. Der Inhalt ergoß sich in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und eigentlich brannte das Zeug nur, bis in den Magen hinunter. Ich musste husten. Er warnte mich, sollte ich kotzen, würde er mir die Seele aus dem Leib prügeln. Sein Atem war heiß und scheußlich, von all dem Alkohol, den er zu sich genommen hatte.
„Vor allem mag ich es nicht, wenn Schlampen ihre kleinen, weibischen Schwuchteln in der Kneipe abladen, während sie irgendeinem Kerl die Kohle aus den Taschen ziehen, wie es deine Mutti tut."
Dachte der Kerl echt, Rose wäre meine Mutter? Ich sah zwar für mein Alter wirklich noch jung aus...
„Das sollte sie nicht machen. Ich mag keine Huren, die einen abziehen." Jetzt blockierte er die Tür komplett mit seinem Körper und seine Hand ließ meinen Oberarm los, berührte damit aber mein Gesicht.
„Du hast wirklich ein hübsches, weibliches Gesicht. Dein langes Haar und die schlanke Statur. Scheiße, du siehst ...