Schwesterlich Geteilt 02
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhunter61kk
Teil 2, man muss auch mal was gönnen können...
Ich, Sabrina, träumte in der Nacht, ich wäre auf einem See mit einem Boot unterwegs und Wellen schaukeln das Boot und Torben streichelt mich zärtlich zwischen meinen Beinen.
Der Traum verschwand und ich wurde wach und im Zwielicht des aufkommenden Morgens sah ich Sofie, die Torben ritt, wohl darauf bedacht nicht zu heftige Bewegungen auszuführen, um mich nicht zu wecken. Die Bewegung des Bettes hatte ich in meinen Traum eingebaut und die zärtliche Hand zwischen meinen Schenkeln war meine eigene.
„Was zum Teufel machst Du da?" flüsterte ich meiner Schwester zu.
„Ich musste Pipi und habe Torben da liegen sehen und der hatte einen so schönen Ständer. Da konnte ich nicht widerstehen und habe mich drauf gesetzt. Lass mich nur noch einmal kommen, dann hast Du ihn wieder für Dich." bettelte Sofie.
Weit war sie nicht mehr vom Höhepunkt weg und Torben schien es auch zu gefallen... Warum sollte ich den beiden nicht den Gefallen machen und dieses eine Mal gönnen. Besser ich bin dabei als die treiben es hinter meinem Rücken.
Ich beugte mich zu Torben und küsste ihn leidenschaftlich. Mit einer Hand kraulte ich seine Eier. Sein Grunzen war ein deutlicher Hinweis, dass es ihm gefiel.
Sofie stöhnte und offenbarte ihren Zustand. Da hörte ich das Zuklappen einer Autotür. Mama und Papa kamen nach Hause. Mist... das wäre ein großer Mist, wenn die uns hier so erwischen würden.
„Los, runter von Torben und in Dein Zimmer. Mama ...
... und Papa kommen nach Hause. Wenn die uns hier erwischen, fliege ich raus. Dreier im Kinderzimmer werden die nicht dulden."
Widerwillig trennte sich Sofie von Torben und der war auch enttäuscht, dass sein Kolben wieder im Freien stand.
Warum eigentlich nicht, schoss mir durch den Kopf. Man soll doch das Eisen schmieden solange es heiß ist. Und sein Ständer war richtig eisenhart, um im Bild zu bleiben.
„Der selbe Herr, die nächste Dame..." flüsterte ich und schwang mich über Torben. Ich hörte, wie sich Sofie tapsend entfernte.
Ich beschloss, Torben für seine Untreue etwas zu bestrafen. Spielerisch machte ich ihm die eifersüchtige Zicke. Er wusste ja, zumindest ahnte er, was ihn in kürze erwartete.
„Was fällt Dir ein, ohne mich mit meiner Schwester rum zu machen?" spielte ich die Eifersüchtig und neckte mit meiner nackten Muschi sein Glied. Ich glitt mit den Schamlippen über sein Glied, aber als er zustechen wollte, zog ich etwas da Becken zu Seite. Ich spürte einen Stromstoß, als sein Glied meine Klitoris steifte. Wer bestraft hier eigentlich wen? Ich ahnte, dass ich nicht lange ihn so necken konnte. Diesen Schwanz, der eben noch in meiner Schwester steckte, musste ich auch in mir haben.
„Ich kann nichts dafür. Sie hat mich vergewaltigt. Ich habe ganz friedlich geschlafen und bin erst wach geworden. Als sie schon mein Glied in sich hatte und mich ritt." versuchte Torben sich zu verteidigen.
„Und... Hat es Dir gefallen, in ihr zu stecken? Ist es besser als ...