1. Schwesterlich Geteilt 02


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhunter61kk

    ... mit mir?" hakte ich nach.
    
    „Um zu vergleichen, musst Du mich in Dich lassen." geschickt ging Torben zum Angriff über.
    
    „ Hast Du ihr sofort gezeigt, dass Du wach geworden bist?" so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Aber ich streifte wieder mit meinem Kitzler über sein Glied und mir jagten Schauer übe den Rücken. Mein Gott war ich geil. Die ganze Situation überforderte mich fast. Ich merkte, wie meine Selbstbeherrschung wie Schnee in der Sonnen schmolz. Ich von „gelegentlich" zu „dauerhaft" über und bediente mich seines an den Bauch gepressten Penis, um meine Perle zu massieren.
    
    „Nein... ich musste erst wach werden und dann dachte ich Du wärst es... Ich habe die Augen gar nicht aufgemacht." hmmm, hörte sich plausibel an.
    
    „Ist meine Schwester den enger als ich?" wollte ich wissen und das Wort "Schwester" brachte mich auf Touren. Mit ihr sich den Schwanz schwesterlich zu teilen, war sehr geil.
    
    Was sollte ich länger leiden? Torbens Prügel stand wie eine Eins und mit einem kleinen Beckenschwung hatte ich ihn in mir. Langsam nahm ich Fahrt auf und war gerade im richtigen Tempo angekommen, als die Tür aufging.
    
    „Du solltest Dir mal ein Beispiel an unserer Tochter nehmen. Ich möchte gleich das gleiche von Dir!" mein Vater stand in der Tür und zog meine Mutter zu sich und beide schauten zu, wie ich mir Torbens ...
    ... Riemen durch zog. Ich war schon zu weit, um jetzt noch aufzuhören und dachte nicht mal dran. Irgendwie machte es mich nur noch geiler, Zuschauer zu haben. Torben gab auch schon Laut.
    
    „Komm, Du Spanner... lass die beiden in ruhe und komm ins Bett. Mein Schmuckkästchen ist bereit." ich kannte meine Mutter nicht wieder. Der Alkohol musste wohl ihr Zunge gelockert haben.
    
    Das schoss mir nur so durch den Kopf und mit Torben in mir konnte ich sowieso nicht mehr klar denken.
    
    In mir baute sich eine Welle auf... wohlbekannt und immer wieder gerne gefühlt strebte mein Körper der Erlösung entgegen. Torben kenne ich auch gut genug... Seine Säfte werden mich gleich fluten und es machte mich so etwas von geil, seinen Samen zu erwarten.
    
    Dann war er da! Sein Orgasmus... Ich erntete, was meine Schwester gesät hatte. Mit festen Spritzern tief in mir entlud er sich und das war der letzte Kick, den ich brauchte...
    
    Meine Brustwarzen zogen sich schmerzhaft zusammen und dann überrollte mich mein Orgasmus... Ich jubelte!
    
    Welle um Welle jagte durch mich und ich bekam kaum Luft. War das der beste Fick ever? Ich weiß es nicht, bin ja noch jung... Aber toll war er.
    
    Das es nicht das letzte Mal war, wusste ich da noch nicht.
    
    Erst einmal schmusten wir noch etwas und dann kuschelte ich mich an ihn und gab dem Körper die nötige Ruhe. 
«12»