04 - Achim zum zweiten
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymuc_man67
... untermalt das ganze „Herrlich, ich werde durchgerammelt. Wie ich das liebe. Jetzt bin ich dein Fickstück und du machst mich fertig. Hau rein Achim. Fick dieses geile Stück da vor dir nach Strich und Faden. Mach mich zu deiner Fickstute mein Hengst" so animiere ich ihn und er legt noch einen Zahn zu.
„Ja, ja, ich ficke diesen geilen Arsch bis er glüht. Meine Fickstute. Ja, das geile Stück hier wird gefickt nach Strich und Faden -- ganz so wie es das verdient."
Er rammelt mich wie verrückt und dann kommt es ihm hoch. Tief steckt er mir seinen geilen, harten Schwanz in die Fotze und dann spüre ich den heißen Strahl in meinem Darm. Es schüttelt ihn unsagbar. Und wieder und wieder sticht er zu, will tiefer rein. Dann ist er am Ende. Erschöpft zieht er seinen glitschigen Schwanz aus meiner Arschfotze. Als er raus ist, geht mir direkt was ab -- ich bin wie leer.
Er will mir noch aus meiner Position helfen, hat aber scheinbar selbst ein Kreislaufproblem, denn er lässt sich rückwärts aufs Bett fallen. Ich komme zum ihm und kuschele mich an ihn. Gemeinsam atmen wir langsam ab und beruhigen uns wieder.
„Junge, junge, war das vielleicht ein wildes Spiel" kommt irgendwann von ihm.
„War ich auch nicht zu hart zu dir?" gleich die Nachfrage.
„Nicht im mindesten. Ich mag es soft genauso wie hart. Und als du in mich reinhämmert hast, habe ich mich am wohlsten gefühlt. Ich mag es, wenn ich zum Fickstück werde -- allerdings nur bei bestimmten Leuten. Das darf nicht jeder bei ...
... mir machen."
„Danke dir Hardi, dass du das von mir erduldest. -- Dein Hintern muss doch glühen danach -- wie hältst du das aus?"
„Das hier mit dir war ja noch nichts. Wenn dein Dad und Peter mich gemeinsam rannehmen, dann brauche ich nachher ein bisschen Pflege für das beanspruchte Loch. Aber hier reicht schon deine Soße, die im Übrigen sich gerade auf den Weg macht raus zu laufen. Kannst du mir schnell ein Taschentuch geben."
Schnell ich Achim mit einem Taschentuch zur Stelle. Statt es aber mir zu geben, schnappt er sich ein Bein und dreht mich geschickt so zur Seite. Jetzt legt er sich mein ausgestecktes Bein auf die Schulter, zieht meine Arschbacken auseinander und trocknet mir geduldig die ausfließende Soße.
„Drück nochmal" kommt am Schluss und als nichts kommt, bekomme ich einen Kuss auf meine Rosette und darf mein Bein wieder runterholen.
„Danke dir Achim. Das war nett von dir mir derart zu helfen" bedanke ich mich bei ihm.
Er aber zeigt mir nur einen Vogel und meint: „Habe ich dir ja schließlich auch reingespritzt. -- Außerdem war es geil zu sehen, wie es wieder rausläuft. -- Wahr also auch zu meinem Vergnügen."
„Na dann! Wenn das so ist" gebe ich grinsend zurück.
Er legt sich auf mich und fragt: „können wir einen Moment Pause machen, bevor du mir zeigst wie das ist, wenn ich einen Schwanz hinten drin habe."
„Nimm dir so viel Zeit wie du willst. Uns drängt nichts. Erst wenn du bereit bist, machen wir etwas. Einstweilen möchte ich mit dir nur ...