04 - Achim zum zweiten
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymuc_man67
... ein wenig schmusen. Geht das?"
Er gibt mir einen Kuss auf den Backen, dreht dann mein Gesicht zu sich und sagt: „Mit dir immer und überall".
Danach gibt er mir einen Zungenkuss, den ich so heiß gar nicht erwartet habe und den ich mehr oder weniger passiv entgegennehme.
Locker eine dreiviertel Stunde liegen wir eng beieinander, sagen kein Wort, sondern spüren nur die Nähe des anderen. Beide sind wir geschwitzt und bei riechen wir nach Schweiß, aber weder er noch ich haben das Verlangen uns jetzt zu waschen.
Dann wird er wieder munter.
„Was meinst du? Kannst du wieder? -- Weißt du, ich wüsste wirklich mal zu gerne was das für ein Gefühl ist" kommt von ihm
„Ich hab' vorhin den weniger anstrengenden Part gehabt. Also ich kann. Wenn du auch kannst, dann lass es uns ganz vorsichtig angehen. -- Ich muss erst einmal deinen Popo an derartige Dinge gewöhnen. -- Also streck in mir mal hin. Ich werde ihn ein bisschen weichlecken."
„Ok! Aber von wegen Popo, das ist ein Arsch. Wenn wir zwei Sex haben, dann mag ich es deftig. Du doch auch. Dad hat's mir gesagt. Also nochmal, was ist das, das ich dir hinhalten soll?"
„Ok Chef! Ich brauche deinen Arsch -- wenn's recht ist. Genauer gesagt dein Arschloch, damit ich daraus eine Arschfotze machen kann. -- Ist's jetzt so recht?"
„So mögen wir's. Immer schön raus mit den dreckigen Ausdrücken. -- Also hier ist mein Arschloch und schön lecken. Ich soll ja schließlich gleich gefickt werden."
Damit reckt er mir seinen ...
... Arsch raus und ich, nicht zimperlich, mache mich gleich darüber her. Erst drücke ich mein Gesicht zwischen die beiden knackigen Backen und ziehe den Duft seiner verschwitzten Arschfotze ein. Mmmmh, das geilt vielleicht auf.
Dann die Arschbacken auseinanderziehen und die zuckende Rosette lecken. Erst der Schweiß, dann der Geschmack eines Arschloches -- tief drin. Achim stöhnt bei dieser Behandlung. Sein Loch ist schon wunderbar weich, gibt bei jedem meiner Besuche mit der Zunge nach wie Butter. Jetzt schiebe ich einen Finger rein, ganz langsam.
Achim schaut nach hinten zu mir, kneift die Lippen zusammen und nickt mir zu, wenn ich mich unterbreche. Dann ist mein Mittelfinger ganz in ihm drin. Vorsichtig taste ich nach der Prostata. Ich habe sie getroffen. Achim stöhnt schon nicht mehr, sondern jault jedes mal, wenn ich die Drüse treffe.
Jetzt zum zweiten Finger. Beide Finger zuvor nass machen: mmmh Arschgeschmack -- wieder werde ich geiler. Mein Schwanz ist schon knüppelhart.
Achim streckt den Arsch raus, versucht sich zu entspannen. Erst gelingt es gar nicht. Als ich dann mit einem Finger wieder leicht vibrierende Bewegungen in seinem Loch mache, spüre ich wie er lockerer wird.
Nun geht auch der zweite und bald auch der dritte Finger rein. Sein Arschloch ist nun wunderbar geweitet und er ist vollkommen relaxt. Also versuche ich es mit meinem Schwanz. Erst noch den Vorsaft auf und in dem Loch gut verteilen und dann langsam ansetzen. Achim atmet ruhig durch, zieht ...