1. 04 - Achim zum zweiten


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: bymuc_man67

    ... sich seine Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Langsam bahnt sich meine Eichel den Weg.
    
    Zum Glück habe ich keinen Mordsschwengel, sondern bin normal gebaut.
    
    Jetzt kommt der Eichelring an die Rosette. Noch einmal eine Weitung. Achim zieht scharf die Luft an. Ich unterbreche. Er hechelt und dann nickt er mir zu -- er will es wohl unbedingt wissen. Dann der kleine Plubb und meine Eichel hat den Schließmuskel überwunden. Was jetzt kommt, ist dafür etwas einfacher. Ein bisschen Spucke drauf, damit es besser rutscht und dann gehen Zentimeter um Zentimeter in seinen Darm. Er ist herrlich eng und ich spüre die feuchte Enge seines Schlauches. Achim atmet konzentriert und so kann ich ganz langsam fortsetzen. Dann ist es geschafft. Ich stecke bis zum Anschlag in Achim drin. Vorsichtig beuge ich mich zu ihm runter und gebe ihm einen Kuss in den verschwitzten Nacken.
    
    „Du hast es prima geschafft mein Junge. Gewöhn dich jetzt erst mal in aller Ruhe daran. -- Gib mir ein Zeichen, wenn du bereit bist".
    
    Achim nickt nur und sein Atem beruhigt sich. Der Junge hat Selbstdisziplin und Durchhaltewillen. „Du gefällst mir" geht mir dabei durch den Kopf und unwillkürlich muss ich für mich grinsen. In dem Augenblick sieht Achim nach hinten um das Einsatzzeichen zu geben. Dabei sieht er mich grinsen und grinst zurück. Dann sein Nicken.
    
    Ganz kleine Bewegungen nur die ich mache, aber Achim reagiert schon darauf mit hemmungslosem Stöhnen. Was wird das erst, wenn ich etwas mehr ...
    ... mache. Achim richtet sich langsam aus seiner Doggy-Haltung auf und so bekommen wir beide großflächigen Körperkontakt, was die Sache natürlich viel schöner und geiler macht.
    
    Langsam verlängere ich meine Stoßlänge und Achim stöhnt herrlich vor sich hin. Jetzt noch ein bisschen schneller -- nur ganz wenig und Achim ist außer Rand und Band.
    
    Stöhnend stößt er im Takt meiner immer noch vorsichtigen Fickbewegungen Wort aus: „Aaa, geil. Mehr, mehr -- geil. Fick, fick fick mich um Himmelswillen. Fiiiick mich. Geil, Geil." In einem fort hechelt er diese Worte.
    
    Ich glaube, ich muss jetzt allmählich meinen Orgasmus zulassen, sonst spritzt mein kleiner Fickboy hier auf meiner Lanze seinen Saft noch vor mir ab und ich muss ihn lassen. Danach weiter zu ficken, wäre für ein Greenhorn wie ihn nicht schön und würde alles versauen. Also konzentriere ich mich auf meinen Schwanz und habe es bald geschafft, dass ich kurz davor bin.
    
    Ich flüstere ihm zu: „Ich kann gleich. Kommst du auch?"
    
    Er sieht mich an mit einem geilen Blick als wolle er mich gleich vergewaltigen, dann nickt er, holt sich eine Hand von mir und führt sie zu seinem Schwanz, der knüppelhart absteht. Aha, er will gewichst werden, damit er auch abspritzen kann. Kannst du haben, mein kleiner, geiler Junge. Und schon wichse ich ihm seinen nassen Schwanz.
    
    Jetzt stößt er mit seinem Schwanz in meine Hand und immer, wenn er zurückkommt, spießt er sich auf meinem Fickknüppel auf. Kaum hat er das bemerkt, sieht er nach hinten zu ...
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