1. 04 - Achim zum zweiten


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: bymuc_man67

    ... den Rollladen hoch machen? -- Muss wohl nach dem Wecker gleich wieder eingeschlafen sein."
    
    Jürgen hat den Rollladen hochgezogen und nun wir auch Achim wach und rekelt sich. Erst als er Jürgen und mich sprechen hört, öffnet er die Augen.
    
    „Ups Dad, du hier? -- Mmmh hier riecht es gut nach Kaffee. Hast du den gemacht? -- Wieso bist du eigentlich schon da?" kommt jetzt erstaunt hinterher.
    
    Nun, das ist schnell aufgeklärt.
    
    Jürgen lacht nur, zieht uns die Bettdecke weg und kommandiert: „Aufstehen meine sexy Boys. Richtet euch her, aber dalli. In 10 Minuten gibt's Frühstück."
    
    Dann sieht er die eingetrockneten Flecken von Achims Ausbruch und fragt, wer denn hier seine Nachkommen so großzügig verteilt hat. Achim grinst daraufhin nur verschämt.
    
    Flugs sind wir beide geduscht und haben uns was übergezogen. Das Frühstück kann beginnen. Anders als am letzten Samstag reden die beiden jetzt über den gestrigen Tag ganz ungezwungen auch in meiner Gegenwart. Dabei lässt Achim kein Detail aus. Jürgen sieht immer wieder zu mir hin und grinst mich an. Nun, ich grinse zurück.
    
    Als Achim dann gegen Mittag uns verlässt -- nicht ohne sich vorher x-mal bedankt zu haben „für diese schönen Erlebnisse" sind Jürgen und ich wieder unter uns.
    
    Als erstes ziehe ich mal das Bett ab, denn Jürgen soll jetzt nicht unbedingt in den Spermaresten seines Sohnes schlafen. Als wir alles frisch bezogen haben, kommt Jürgen, umfängt mich um mich zu knuddeln.
    
    „Du, danke, dass du das für meinen ...
    ... Jungen gemacht hast. Ich hätte keinen besseren finden können. Achim ist ja jetzt wohl voll auf dem Bi-Trip. Naja, auch nicht das schlechteste. -- Aber wie sieht es mit dir aus? Bist du wenigstens ein bisschen auf deine Kosten gekommen?"
    
    „Jürgen, ich müsste lügen, wenn ich was anderes sagen würde als: es hat mir unbandig Spaß gemacht mit deinem Sohnemann Sex zu haben. Das ist ein Prachtjunge. Von der Erziehung her etwas aus der Zeit gefallen, aber vom Wesen her ein Pfundskerl. -- Der ist dir gut gelungen, meine Jürgen. Wäre er nicht dein Sohn und hätten wir uns nicht darauf geeinigt, dass dies eine einmalige Aktion war, hätte ich nichts gegen einige weitere so herrlich prallvolle Tage. Was die Sache anbelangt, ob ich auch meine Befriedung hatte: gestern war mein Abspritzen in Achim -- er hat ja lang und breit von unserer Fickerei erzählt -- für ihn der Anstoß diese Fontäne ins Bett abzugeben. Also hatten wir beide unseren Spaß. Ich sowieso, denn Achim hat mich in mehreren Stellungen gefickt. Nebenher: Von oben reinzustechen hat ihm am meisten Spaß gemacht. -- An wen erinnert mich das bloß?"
    
    Jürgen lacht bloß über diese letzte Bemerkung und gibt mir eine Kopfnuss.
    
    „Ist noch was übrig von meinem Freund -- für mich meine ich?"
    
    „Ei sieh doch einfach einmal nach. Wahrscheinlich ist noch was Nennenswertes und Fickables übrig. Versuchs einfach!"
    
    Gesagt, getan! Da lässt Jürgen sich nicht lange Zeit mit. Im Nu sind wir beide splitternackt und ich liege auf dem Rücken im Bett. ...
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