Das große Mädchen, Teil 1
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Autor: boeser_luke
Was allgemeines vorab...wen es nicht interessiert, kann gern mit dem zweiten Absatz weiterlesen: Ich hoffe nicht, dass durch meine bisherigen Storys der Eindruck entsteht, dass ich der megaerfolgreiche Aufreißer wäre, der permanent alle Frauen bekommt. Alle (wahren) Ereignisse verteilen sich im Prinzip auf die letzten 4 Jahre. Wenn ich das hochrechne, komme ich maximal auf 4-6 außereheliche Abenteuerchen pro Jahr, ich bin dabei weder ein junger, durchtrainierter Hengst, noch ein schöner Adonis. Ich würde mich eher als durchschnittlich bezeichnen. Was ich aber kann, ist: Reden, schreiben, Respekt und Aufmerksamkeit zeigen. Das scheinen in dieser Welt unschlagbar attraktive Attribute zu sein. Vielleicht ein Rat an Singles und Suchende hier und in der Realität: die Frau sollte sich jederzeit respektiert fühlen. Und das bringt man nicht mit „Ey, ficken?“ zum Ausdruck. Und der Rat an die Ehemänner: keine der verheirateten Frauen, mit denen ich Sex hatte, wäre dazu bereit gewesen, wenn sie sich zuhause noch begehrt gefühlt hätte. Diese lange Vorrede soll deutlich machen, dass es für ein Abenteuerchen zwingend notwendig ist, dass viele Zufälle zusammenkommen, wenn man kein Hengst und Adonis ist. Dafür sind zufällig zusammenkommende Dinge nötig, damit die Frau ihre natürlichen Schutzmechanismen fallen lässt. Denn sie hat mehr zu verlieren als der Mann: Gefahr von Schwangerschaft, Vergewaltigung, Geschlechtskrankheiten, Stalking und am Ende auch das Auffliegen und als Schlampe ...
... dazustehen.
Nun führten Zufälle zu folgender Situation und vermutlich zu meiner ersten Fortsetzungsgeschichte, da ich auf mehr hoffe.
Das geschah gestern, an einem Dienstag im Januar: ich musste auf dem Heimweg noch im Supermarkt einkaufen gehen. Ich stellte das Auto auf dem Parkplatz ab und holte einen Einkaufswagen. Beim Weg über den Parkplatz fiel mir eine junge Frau auf, die gerade aus ihrem Auto ausstieg. Im Vorbeigehen schlug bei mir so eine Art Radar an, irgendetwas fing meine Aufmerksamkeit ein. Ein sehr junges, hübsches Gesicht, lange dunkelblonde Haare zum Pferdeschwanz gebunden, Winterjacke und dazu eine enge Lauf- oder Sporthose. Sie war erstaunlich groß, das fiel mir auf. Sicher größer als meine 1,82 m. Sie war kräftig gebaut, aber eher auf eine sportliche Art. Also keine dürren Beine, sondern eher muskulös mit ordentlich Substanz, aber ohne maskulin zu wirken. Dazu trugen die ewig langen Beine, eher breite Hüften und ein griffiger Po bei. Das alles Schoß mir durch den Kopf und ich starrte sie wohl ein paar entscheidend zu lange Sekunden an. Jedenfalls begegneten sich unsere Blicke, als ich nach oben schaute, um weiter zu gehen. Und sie lächelte. Ich mag da zu viel hinein interpretieren, aber es war das Lächeln derjenigen, die sich freuen, wenn sie mal Beachtung finden. Das Lächeln der etwas zu großen Mädchen, die sonst keine Priorität bei den Dummen Jungs ihres Alters finden, die nur auf die perfekten kleinen Tussis stehen und deren mangelndes männliches ...