Das große Mädchen, Teil 1
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Autor: boeser_luke
... Selbstbewusstsein dazu führt, dass sie sich lieber einen schwächeren weiblichen Partner suchen. Das alles ging wie ein plötzlicher Sturm durch mein Hirn und ich wäre fast vor ein vorbeifahrendes Auto gelaufen. Also konzentrierte ich mich auf den Einkauf und ging vermutlich knallrot im Gesicht weiter und holte einen Wagen. Damit erreichte ich ohne weitere Peinlichkeiten den Discounter und schob ihn den ersten Gang hinauf. Als ich den ersten Gang fast geschafft hatte, ging die Schiebetür wieder auf und sie kam rein, ebenfalls mit einem Einkaufswagen und folgte den Gang hinauf. Ganz verstohlen schaute ich immer wieder, aber das sah sie nicht und ich bekam deshalb auch keinen Blick von ihr zurück. Erst im zweiten Gang kamen wir wieder näher aneinander vorbei. Ich dachte, dass ich sicher diskret gucken kann, weil sie mich vermutlich schon vergessen hatte. Das schien auch zuerst so und ich konnte sie immer wieder vorsichtig anschauen. Ihre Beine und ihr Arsch fesselten mich und ich feierte im Kopf den Erfinder der engen Laufhosen. Ihre klobigen Turnschuhe an recht großen Füßen verstärkten das muskulös-grazile ihrer langen Beine. Es war mein Starren zusammen mit der Menge an Obst und Gemüse, die ich einkaufen musste, die dazu führten, dass sie mich bald einholte. Ich merkte es erst, als sie ziemlich nah war und wir nach den gleichen Bananen griffen. Ich zuckte zurück, sie aber auch, und hatte ein bezauberndes Lächeln für mich. Ich entschuldigte mich und griff mir ein anderes ...
... Päckchen. Nun schoben wir beide die Wagen weiter aber ich achtete darauf, mich immer etwas zurückfallen zu lassen, weil ich so lange wie möglich den Anblick ihres Po vor mir genießen wollte. Stück für Stück schritt unser beider Einkauf voran und ich hatte inzwischen eine ordentliche Latte in der Hose. Immer mal wieder kam ein schüchterner Blick von ihr und dann ein Grinsen, vermutlich, weil ich immer noch glotzte. Ich bildete mir ein, dass es sie sicher schmeichelte, sonst würde sie sicher nicht in Zeitlupe vor mir herfahren.
Nun war ich etwas zurückgefallen, da ich beim Tiefkühlfleisch viel mehr als sie in den Wagen laden musste. Ich dachte schon, jetzt hätte ich sie verloren. Aber weiter Richtung Kasse wartete sie, offensichtlich nachdenkend. Und dann blickte sie hoch, erschrak etwas, dass ich so nah war und bückte sich dann unnötig sexy nach unten zum Mehl. Die Beine durchgestreckt und den Po weit in die Höhe. Bevor ich aber bei ihr war, schien es so, als hätte sie der Mut verlassen und schneller als nötig war sie zur Kasse verschwunden. Ich war auch fertig und schob meinen Wagen hinter ihr in die Schlange, zwischen uns noch eine ältere Dame. Sie drehte sich nicht mehr um, sodass ich gefahrlos ihren prachtvollen Po betrachten könnte. Inzwischen drückte sich das obere Bündchen eines Tangas durch, die Erklärung, warum man sonst keinen Slip sah. Offensichtlich lächelte sie sehr breit, was ich leider nur von der Seite sah.
„14,55“ sagte die Kassiererin zu ihr. Plötzlich wühlte ...