3 Schlüsselhalterinnen 05
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... muss lachen: »Dir fehlt halt ein Mann!«
»Würdest du das Aufräumen?«
»Warum nicht, keine 10 Sekunden und ich bin fertig.«
»Niemals!«
»Doch, ich zeig es dir!«
Welcher Teufel mich reitet, keine Ahnung, ich springe in das Zimmer, lege die Decke über einen Stuhl, streiche das Leintuch glatt, schüttle die Bettdecke aus, lege sie halbiert über das Bett und rufe: »Fertig!«
Sie lacht mich an: »Brav gemacht! Wenn Du jetzt ein Wunsch hättest, welcher wäre es?«
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn nur Anabelle mich so was fragen würde. Ich wüsste viel!
»Warum schaust du jetzt so traurig? Sag einfach, was du magst.«
»Ich -- du kannst ihn mir nicht erfüllen. Wenn meine Frau mich so was fragen würde!«
»Dann?«
Soll ich´s wirklich sagen?
»Ich möchte sie wieder so wie früher lieben. Es -- seit die Zwillinge da sind, ist nichts mehr passiert. Nicht mal mit dem Mund, selbst bei...«, mir laufen die Tränen aus den Augen, ich versuche es zu verbergen, fange aber an zu schluchzen. Was soll sie von mir denken?
»... bei einem Kuss dreht sie sich weg, ich, ich, -- manchmal darf ich noch die Füße massieren, aber ich bekomme nichts mehr zurück?«
Sie nimmt mich an der Hand, wir setzen uns aufs Bett. Sie nimmt ein Taschentuch, tupft mir die Tränen weg, nimmt mich in den Arm. Es fühlt sich wunderbar an, warum? Warum nicht Anabelle?
»Du armer!«, sie meint es ehrlich, fährt tröstend mit ihrer Hand über meine Haare, wie bei einem kleinen Jungen.
»Will sie ...
... auch, dass du das Ding da trägst?«
»Nein, ich dachte -- ihr gefällt es. Sie nimmt zwar den Schlüssel, legt ihn aber nur auf ihren Nachttisch. Einen Ersatz hat sie in ihrem Geldbeutel.«
»Willst du mir den Käfig zeigen, ich habe bisher nur die an Tomas gesehen, als wir noch zusammen waren, war da nichts.«
Ich ihn zeigen? Warum nicht? Hoffentlich lacht sie mich nicht aus.
Ich ziehe die Hose aus, lege sie über den freien Stuhl, dann kommt die Unterhose, soll ich wirklich?
Ich machs, nur in Hemd und Käfig stehe ich vor ihr. Sie lacht nicht. Aber sie lächelt.
»Keine Angst, ich tu dir nichts.« Nach einer Pause fügt fragt sie: »Was sind das für Streifen auf deinen Schenkeln?«
Ich schaue an mir herunter, ein klein wenig sieht man noch die Striemen von dem Rohrstock.
»Dass, ich dachte, vielleicht bin ich so wie Tomas oder Anabelle würde so was mögen?«, soll ich alles sagen? »Ich habe mich überschätzt, es war schlimm und es hat nichts gebracht!«
»Hat Gloria das gemacht? Wenigstens bist du nicht wie Tomas! Setz dich!«
Sie fasst meinen Käfig an und erst dann fragt sie: »Darf ich?«
Auch wenn ich es nicht will, mein Glied, dehnt sich aus und will fast den Käfig sprengen. Ich will nicht, trotzdem wird es fester und fester! Es tut schon weh! Mehr als morgens? Unmöglich!
»Oh, das ist aber ein Kompliment, das dein Achimchen mir macht! Hat er einen Namen?«
Wie?? Namen, äh S-ch-wanz passt wohl nicht und Penis? Mal hab ich ihn Schiffpipeline genannt, ist wohl ...